Technische Universität
Clausthal

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Kategorie: Universitäten, Bildungseinrichtungen

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Technische Universität Clausthal
Die Gründung der Technischen Universität Clausthal geht auf das Jahr 1775 zurück. Von einer Bergschule über die spätere Bergakademie bis zur heutigen Technischen Universität verlief die Entwicklung. Gegenwärtig studieren an der TU knapp 3.000 Studenten. Die traditionellen Lehr- und Forschungsschwerpunkte mit den Fachbereichen Bergbau und Rohstoffe, Metallurgie, Werkstoffwissenschaften und Geowissenschaften sind durch die Fachbereiche Mathematik und Informatik, Physik, Chemie, Maschinen- und Verfahrenstechnik und andere erweitert worden. Besondere Erwähnung sollen die ganz neuen Fächer finden, also z. B. Techno-Mathematik, Wirtschafts-Informatik Informationstechnik, Kunststofftechnik, Energiesystemtechnik und Umweltschutztechnik.
Von älteren Gebäuden der TU sind u.a. im Kernstadtbereich von Clausthal sehenswert die als Studentenwohnheim genutzte ehemalige Clausthaler Münze, das Aulagebäude mit dem architektonisch bemerkenswerten Festsaal der TU mit dem holzgeschnitzten Professorengestühl, und das Fritz-Süchting-Institut. Im Hautgebäude der TU im Zentrum der Stadt befindet sich die weltberühmte Mineraliensammlung, die zu den systematisch geschlossensten überhaupt gehört und deren Besuch Sie nicht versäumen sollten.
Ein Spaziergang durch das Neubaugebiet der TU Clausthal am Feldgraben führt Sie zur Universitätsbibliothek, in der die Calvörsche Bibliothek, eine Gelehrtenbibliothek aus der Barockzeit, zu den kostbarsten Kulturgütern des Oberharzes gehört. Der Geologiepfad auf dem Gelände vor dem Geologischen Institut vermittelt einen Eindruck von der Geologie des Harzes, und die bedeutende Paläontologische Sammlung im Institut selbst kann nach Anmeldung besichtigt werden. Einige Denkmäler der Technikgeschichte vor vielen Instituten dokumentieren die Verpflichtung der TU vor der Geschichte, so u.a. eine der ersten Tiefseetauchkapseln, ein Generator aus der Frühzeit der Elektrizitätsversorgung, ein Bohrturm, ein Walzgerüst für Bleche aus dem Jahre 1902, eine Werkslokomotive. Am Rande des TU-Neubaugebietes liegt das Gelände des Kaiser-Wilhelm-Schachtes mit dem zweitältesten erhaltenen eisernen Förderturm Mitteleuropas, der unter Denkmalschutz steht. Dort findet sich eine höchst informative Ausstellung über die Oberharzer Wasserwirtschaft (siehe dort).


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