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Beim Frühstück fallen Sprachbarrieren

Baden-Württemberg, Göppingen, Eislingen
Die jungen ,Teilnehmer zum "Internationalen Work Camp" wurden zu Beginn der Woche herzlich in der Stadtverwaltung begrüßt. Angereist aus ,acht Nationen konnte sich die internationale Gruppe mit ihren zwei Betreuern ,bei einem ausgiebigen Frühstück stärken. Es musste niemand japanisch oder spanisch sprechen! Trotz unterschiedlichster ,Herkunftsländer, verstreut über den ganzen Erdball, , ,konnte das ,junge Eislinger Organisationsteam um Susanne Lehmann und Hänsi Weiß mit gutem Schulenglisch recht schnell Kontakte knüpfen. Über ,den typisch deutsch und reichhaltig gedeckten Frühstückstisch hinweg wurden interessante Gespräche über die jeweiligen ,Heimatländer und die unterschiedlichen Beweggründe für die Teilnahme am ,anzupackenden Projekt "Work Camp" ausgetauscht. Alle neun Teilnehmer freuen sich auf das die nächsten zwei Wochen, in denen sie mithelfen werden, den Internationalen Dirt Bike Contest vorzubereiten. Irene aus Spanien hat sich zum Beispiel bei der IGB ganz bewusst auf Eislingen ,beworben. "Ich glaube, dass in einer ,kleineren Stadt ,die Leute freundlicher sind als in der Großstadt und weil es nicht so hektisch zugeht", urteilt sie überzeugt und verteilt schon mal Vorschusslorbeeren an die Stadt. ,Ho aus Südkorea dagegen hat noch andere Beweggründe. Er meint, dass es ,nicht ganz einfach ist, an einem Programm teilzunehmen, dass so weit weg von zu Hause ist. "Aber ich wollte unbedingt etwas Sinnvolles und Aktives machen und Deutschland kennen lernen“, freut er sich auf die neue Erfahrung in einer anderen Kultur.

Datum der Veröffentlichung: 25.08.2015
Beitragsverfasser: PSE (Pressestelle Stadt Eislingen/Fils)

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