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Jahresprogramm des Stadt- und Schifffahrtsmuseum zeigt Kreuzfahrt, Tourismus, Chanukka 1931 und ...

Jahresprogramm des Stadt- und Schifffahrtsmuseum zeigt Kreuzfahrt, Tourismus, Chanukka 1931 und das Stadtbild der 1920er

Museumsbesucher*innen können im Jahr 2022 in den städtischen Museen eine große Themenvielfalt erleben. Das Stadtmuseum präsentiert in diesem Jahr mit vier großen Eigenproduktionen wieder ein abwechslungsreiches Sonderausstellungsprogramm im Warleberger Hof.

„Made in Kiel – das produzierende Gewerbe im Wandel 1945-2000“

Noch bis zum 3. April 2022 ist im Erdgeschoss des Stadtmuseums Warleberger Hof, Dänische Straße 19, die Ausstellung „Made in Kiel – das produzierende Gewerbe im Wandel 1945-2000“ zu sehen. Die Ausstellung zeigt Bestände verschiedener Kieler Firmen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Stadt produzierten und im Lauf der Jahrzehnte den Standort Kiel oder das hiesige Geschäft einstellten. Anhand ausgewählter Objekte aus Kieler Betrieben lassen sich Entwicklung und Brüche in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte der Stadt für Museumsbesucher*innen nachvollziehen. Zahlreiche interaktive Mitmachstationen wie zum Thema „Fließbandarbeit“, die hauptsächlich Frauen verrichteten, lassen kleine und große Museumsbesucher*innen in die Geschichte einzelner Kieler Betriebe eintauchen.

„Plakate aus der Sammlung des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums als Spiegel der Politik-, Kultur- und Alltagsgeschichte im 20. Jahrhundert“

Aufgrund der Corona-Pandemie hatte sich die Leitung des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums bereits zum Jahreswechsel dazu entschlossen, die so erfolgreiche Plakatausstellung aus den eigenen Sammlungsbeständen bis zum 29. Mai 2022 im Obergeschoss zu verlängern. Die Schau „Plakate aus der Sammlung des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums als Spiegel der Politik-, Kultur- und Alltagsgeschichte im 20. Jahrhundert!“ wurde von der ehemaligen Museumsdirektorin Dr. Doris Tillmann kuratiert. Gezeigt und kulturgeschichtlich eingeordnet werden knapp 200 Plakate aus den Bereichen Werbung und politische Propaganda des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind aussagekräftige Bilddokumente der wechselvollen Lokal- und Nationalgeschichte von der Kaiserzeit über Weltkriege und Revolution bis zur bundesdeutschen Politik der Gegenwart.

„,Die Seereise‘. Werbebilder zur Geschichte der Passagierschifffahrt und des Kreuzfahrttourismus“

Die erste neue Ausstellung des Jahres können Besucher*innen vom 24. April bis 28. August im Erdgeschoss des Stadtmuseums erleben. Unter dem Motto: „Die Seereise“ erfahren Museumsbesucher*innen Wissenswertes rund um das Thema der Geschichte der Kreuzfahrt.

Bereits in den nächsten Wochen werden wieder gigantische Kreuzfahrtschiffe mit mehreren Tausenden Passagier*innen an Bord in den Kieler Hafen einlaufen. Diese Form des Massentourismus führt – nicht nur aus ökologischen Gründen – immer wieder zu Protesten und ist das Ergebnis einer Entwicklung, die vor gut 120 Jahren begann: Das Meer und die Schiffe wurden seit damals für immer mehr Menschen zum Freizeitraum. Die touristische Seefahrt und die Passagierschifffahrt generell entwickelten sich seit Ende des 19. Jahrhunderts zu einem lukrativen Geschäftsfeld der Reedereien, deren Erfolg nicht zuletzt auf einer attraktiven und auflagenstarken Werbung beruhte.

Anhand von 80 historischen Plakaten aus eigenen Sammlungsbeständen zeichnet die Ausstellung die Entwicklung maritimer Plakatkunst im Kontext der Seefahrts-, Zeit- und Kulturgeschichte auf beeindruckende Weise nach. Ergänzt durch historische Prospekte und zahlreiche Schiffsmodelle gibt die Ausstellung dazu Einblicke in die Wirkweise der Werbebilder in der jeweiligen Epoche und verdeutlicht, warum die Attraktivität des Tourismus auf See auch heute noch ungebrochen ist. Die großformatigen Plakatmotive imposanter Schiffe und exotischer Ziele schüren bis heute die maritimen Reiseträume eines stetig wachsenden Publikums. Die bunten Bilderwelten bedienen Klischees und Wunschbilder, auf denen der weltweite Tourismus basiert. Die Werbegrafik entwickelte dafür eigene Stilmittel und eine eingängige Ikonografie. Und so faszinieren die prächtigen Schiffsbilder im Jugendstil oder eleganten Art déco bis heute.

Die Ausstellung erzählt darüber hinaus die Geschichte legendärer Schiffe und traumhafter Reiseziele: Kreuzfahrten ins Mittelmeer oder zum Polarkreis schon vor dem Ersten Weltkrieg, Transatlantikpassagen mit riesigen Ozeandampfern in den Zwanzigerjahren, KdF-Schiffe (Kraft durch Freude) im Auftrag der NS-Propaganda ebenso wie der Niedergang der Passagierschifffahrt durch die Konkurrenz der Luftfahrt und der Neubeginn des weltweiten Kreuzfahrttourismus Ende des 20. Jahrhunderts. Immer wieder setzt die Ausstellung Schlaglichter auch auf die hiesige Fährschifffahrt und die Rolle Kiels als Passagierhafen, der erst in jüngster Zeit zum starken Anlaufpunkt internationaler Kreuzfahrtreedereien geworden ist.

„Tourismus in Kiel. 125 Jahre Fremdenverkehrsverein“ (Arbeitstitel)

Rechtzeitig zur Kieler Woche eröffnet das Stadtmuseum im Obergeschoss am 17. Juni seine Ausstellung „Tourismus in Kiel“. Ein Jubiläum ist Anlass dieser Ausstellung: 1897 gründete sich der „Verein zur Hebung des Fremden- und Geschäftsverkehrs“. Die Ausstellung entsteht daher in Kooperation mit Kiel Marketing, das als Nachfolger des Fremdenverkehrsvereins sein 125-jähriges Bestehen feiern kann. Sie läuft bis zum 13. November.

Die Ausstellung zeigt, wie sich die Stadt in der Fremdenverkehrswerbung immer neu erfand. In der Kaiserzeit lebte der Tourismus von der Flotten- und Technikbegeisterung. Die Schiffe der Hochseeflotte und der Kaiser-Wilhelm-Kanal zogen Touristen an. In der Weimarer Republik musste sich Kiel als Kultur- und Tagungsstandort neu positionieren. Als „Stadt der deutschen Kriegsmarine“ machten die Nationalsozialisten Kiel zum Sinnbild ihrer Aufrüstungspropaganda, so dass die Stadt nach den Zerstörungen des Krieges erneut ein neues Image suchte.

Das moderne Stadtbild und der enge Kontakt nach Skandinavien wurden zum neuen Leitbild für das Stadtmarketing. Die neue Kieler Woche und die olympischen Segelwettbewerbe von 1972 lieferten die idealen Bilder, um Kiel als junge, aufstrebende Stadt der Kultur, der Wissenschaft und des Sports zu zeigen. Der Fremdenverkehrsverein hat diesen Wandel des Kiel-Bildes mit seiner Werbung unter das Volk gebracht. Doch auch Initiativen zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur und zur Attraktivierung der Stadt gingen vom Verein aus. Anhand von Flyern, Plakaten und Souvenirs lässt sich der stetige Wandel der Tourismusbilder darstellen bis in die heutige Zeit, in der sich Kiel mit dem Zusatz „Sailing City“ als internationale Stadtmarke positioniert.

„Kiel, Chanukka 1931. Rahel Posners Foto erzählt“

Vom 18. September 2022 bis 14. März 2023 folgt im Erdgeschoss des Stadtmuseums die Ausstellung „Kiel, Chanukka 1931. Rahel Posners Foto erzählt“. Die Schau widmet sich dem berühmten Foto von Rahel Posner, der Frau des damaligen Kieler Rabbiners, das sie 1931 aus ihrer Kieler Wohnung am Sophienblatt aufnahm. Sie stellte den Chanukka-Leuchter der Familie ins Fenster – und damit der Hakenkreuzfahne auf der anderen Straßenseite gegenüber. Hier arbeitete die NSDAP-Kreisgeschäftsstelle bereits daran, Kiels jüdischen Bürger*innen das Leben schwer zu machen. Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Geschichte des berühmten Fotos. Es erzählt von der Situation in Kiel in den Monaten und Jahren rund um das jüdische Fest Chanukka 1931 und von seinem Werdegang: Aus Israel kam das Foto 1973, also vierzig Jahre nach der Emigration der Familie 1933, wieder nach Kiel, und nun begann seine weltweite Verbreitung. Zu sehen ist Rahel Posners berühmtes Foto in unterschiedlichen Verwendungen und Interpretationen. Dazu kommt eine Vielfalt von Zeugnissen des jüdischen Lebens in Kiel.

„Das Stadtbild der 1920er Jahre“

Den Abschluss des Jahresprogramms bildet vom 4. Dezember 2022 bis 28. Mai 2023 die Ausstellung „Das Stadtbild der 1920er Jahre“. 1922 legte Willy Hahn, Leiter des neugegründeten städtischen Hochbau- und Siedlungsamtes, einen zukunftsweisenden Grünflächen- und Siedlungsplan vor. Der in Zusammenarbeit mit dem renommierten Gartenarchitekten Leberecht Migge entwickelte Plan gab der Stadt eine moderne und fortschrittliche städtebauliche Perspektive. Das Jubiläum des 100-jährigen Bestehens des Kieler Grünflächen-und Siedlungsplans nimmt das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum zum Anlass, einen Blick auf die Kieler Stadtplanung der 1920er Jahre zu werfen.

Die enormen sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg bedeuteten für Kiel als Marinestadt und Rüstungsstandort einen gravierenden Einschnitt. Der Hahnsche Siedlungsplan war der demokratische Gegenentwurf zu dem Generalbebauungsplan, den Joseph Stübben zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die Stadt entwickelt hatte und der von einer ausschließlich auf Wachstum angelegten Stadt ausgegangen war.

Im Rückgriff auf Reformideen der Vorkriegszeit fanden nun erstmals soziale Ideen Eingang in die Stadtplanung. Die ungeheure Aufbruchseuphorie der ersten deutschen Demokratie ist in diesen Entwürfen sichtbar. Das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum begibt sich in der Ausstellung anhand von noch nie gezeigten Fotos der städtischen Lichtbildstelle sowie Plänen und Zeichnungen auf Spurensuche dieser baulichen Zeugnisse im Kieler Stadtbild der 1920er Jahre. Dabei wird die städtebauliche Entwicklung Kiels in den Kontext der nationalen Strömungen und Vorstellungen von Stadt und ihrer Funktion für eine moderne, demokratische Gesellschaft gestellt.

Begleitendes Veranstaltungsprogramm

Die Ausstellungsarbeit in den Museen wird auch in diesem Jahr von einem vielfältigen und reichhaltigen Veranstaltungsprogramm begleitet. Folgende Termine stehen bereits fest (Auswahl):

Regelmäßige Sonntagsführungen zu den Wechselausstellungen um 11.30 Uhr und 15.30 Uhr

Programm zum Kieler Umschlag – in Präsenz

Freitag, 25. Februar, 16.30 bis 17.30 Uhr

Führung durch das alte Adelshaus – Kostümführung mit der Museumspädagogin Susanne Mohr
Anmeldungen unter der Telefonnummer 0431/901-3425

Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei

Sonnabend, 26. Februar, 15 bis 16 Uhr

Führung durch das alte Adelshaus – Kostümführung mit der Museumspädagogin Susanne Mohr
Anmeldungen unter der Telefonnummer 0431/901-3425
Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei

15. Mai: Internationaler Museumstag

5. bis 14 Juli: Kinderferienprogramm „Ritterklang & Prinzessinnengesang“ Zeitreise mit Musik für kleine Hofgäste im Stadtmuseum

26. August: Museumsnacht

23. Oktober: Museen-am-Meer-Tag

Museumspädagogische Programme für Kinder:

Verlängerung der diesjährigen SchulKulturWochen 2022 bis zu den Sommerferien mit folgenden Programmpunkten:

„Frauen, Fließband, Friedenswirtschaft“: Frauen und Arbeit – die veränderte Rolle der Frau im Zuge der Industrialisierung bis in die 1970er Jahre

Die industriezeitliche Wirtschaft brauchte weibliche Arbeitskräfte – insbesondere für die Massenherstellung von Waren aller Branchen. Frauen mit mangelnder beruflicher Qualifikation bilden seit Ende des vorletzten Jahrhunderts das Potenzial an ungelernten, flexibel ersetzbaren und gleichzeitig billigen Arbeitskräften, die die Fabrik für die monotonen, zum Teil maschinengebundenen Handarbeiten der Serienfertigung brauchte. Im Rahmen einer dialogischen Ausstellungsführung mit einigen Mitmachstationen erfahren Schüler*innen der SEK I und II Wissenswertes über die Entstehung weiblicher Arbeitsplätze in Kieler Betrieben und deren Auswirkungen auf das Gesellschafts- und Alltagsleben der Frauen.

Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19

Dauer: 60 Minuten
Maximal 30 Schüler*innen
Anmeldungen unter der Telefonnummer 0431/901-3488 oder 0431/901-3425
Termine: Dienstag bis Freitag jeweils 10 bis 11 Uhr

Politische Plakate – eine Zeitreise durch die Kieler Geschichte

Politische Plakate dienen der schnellen und prägnanten Darstellung von Inhalten und Personen. Sie werden quasi im Vorbeigehen erkannt. Die Besonderheit politischer Plakate liegt darin, dass bei ihnen verdichtet und pointiert eine zeitgenössische Perspektive, ein Programm, ein Werturteil oder eine Ideologie zum Vorschein tritt. Am Beispiel von Propagandaplakaten aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg erfahren die Schüler*innen der SEK II, wie man die Zivilbevölkerung in der Heimat mit Durchhalteparolen dazu bringen wollte, weiter an den aussichtslosen Sieg zu glauben. Nach den verlorenen Kriegen wurden die Propagandaplakate an den Litfaßsäulen durch bunte Plakate der Wirtschaftswunderjahre und demokratische Parteienwerbung ersetzt, die heute noch das Stadtbild prägen.

Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19

Dauer: 75 Minuten
Maximal 30 Schüler*innen
Anmeldungen unter der Telefonnummer 0431/901-3488 oder 0431/901-3425
Termine: Dienstag bis Freitag jeweils 10 bis 11.15 Uhr

Faszination Mittelalter: Das alte Kiel mit allen Sinnen erkunden

Auf einem historischen Rundgang durch die Kieler Altstadt gehen die Schüler*innen begleitet auf Entdeckungsreise durch das alte Kiel. Wie sah es hier früher aus? Wie roch es in den Gassen der Altstadt? Wie lebte man hier? Und was geschah im dunklen Gewölbekeller des Museums? Antworten auf diese Fragen werden auf einem spannenden Rundgang durch das alte Kiel gefunden. Wichtige Stationen dabei sind: Der Warleberger Hof, das Kieler Schloss, die „Stadtgöttin“ Kilia, das ehemalige Franziskanerkloster, der Alte Markt und die Nikolaikirche.

Start: Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19

Dauer: 90 Minuten
Geeignet für alle Klassenstufen, vorzugsweise für Klasse 3 und 4.
Termine auf Anfrage unter der Telefonnummer 0431/901-3488 oder 0431/901-3425

Sommerferienprogramm für Kinder:

„Ritterklang & Prinzessinnengesang“ – Zeitreise mit Musik für kleine Hofgäste im Stadtmuseum Warleberger Hof

Wie haben die Menschen im Mittelalter und in der Barockzeit gelebt und welche Musikinstrumente waren in dieser Zeit in Mode? Die Instrumente von damals, wie die Tasteninstrumente Cembalo und Spinett mit ihren ganz eigenen Klängen aus längst vergangener Zeit, kennt heute kaum noch jemand. In unserem Kinderworkshop geht es zusammen mit dem Musiker Eckhard Broxtermann und der Schauspielerin Maike Enterich auf eine spannende und vergnügliche Zeitreise. Mit Musik, Tanz und Gesang und natürlich spannenden Geschichten erfahren Kinder Wissenswertes über Tischsitten, höfische Rituale oder was für Kleider damals getragen wurden. Auch eine Ritterballade wartet auf die Gäste! Und dann sind die Kinder an der Reihe: Sie können ein kleines Menuett tanzen, lernen, Handküsse zu verteilen oder wie man sich stilgerecht verbeugt.

Termine:

Kinderworkshop: „Ritterklang und Prinzessinnengesang“

Dienstag, 5. und 12. Juli; Mittwoch, 6. und 13. Juli; Donnerstag, 7. und 14. Juli
jeweils 15.30 bis 16.30 Uhr
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Anmeldungen unter Telefonnummer 0431/901-3425
Für Kinder von fünf bis zehn Jahren, maximal zwölf Kinder
Eintritt frei
Die Kinder müssen von einem Erwachsenen begleitet werden.

Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum

www.kiel.de/museum

Twitter: @StadtKulturKiel

Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19
24103 Kiel
Telefon 0431/901-3425

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr
Eintritt frei

Führungen:
Öffentliche Führungen: sonntags 11.30 Uhr und 15.30 Uhr
(Teilnahme: kostenfrei)
Gruppenführungen nach Vereinbarung, Telefon 0431/901-3425

Ausstellungsprogramm 2022:

 bis zum 3. April
Made in Kiel – das produzierende Gewerbe im Wandel 1945-2000

bis 29. Mai
„Plakate aus der Sammlung des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums als Spiegel der Politik-, Kultur- und Alltagsgeschichte im 20. Jahrhundert."

24. April bis 28. August
„,Die Seereise‘. Werbebilder zur Geschichte der Passagierschifffahrt und des Kreuzfahrttourismus"

17. Juni bis 13. November
„Tourismus in Kiel. 125 Jahre Fremdenverkehrsverein" (Arbeitstitel)

18. September bis 14. März 2023
„Kiel, Chanukka 1931. Rahel Posners Foto erzählt"

4. Dezember bis 28. Mai 2023
„Das Stadtbild der 1920er Jahre"

Beitragsverfasser: Kerstin Graupner, Pressereferat, Pressesprecherin / Redaktion: Catharina Fehrendt-Lorenzen
Weblink: http://www.kiel.de
Datum der Veröffentlichung: 24.02.2022

Schleswig-Holstein, Kiel, Kiel

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