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Print und Online – zwei Welten, ein Erlebnis

Haben Sie heute schon Zeitung gelesen? Egal, ob Sie sich on- oder offline informieren – das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Haben da gedruckte Bücher, Magazine oder Broschüren noch eine Chance? Wer braucht noch etwas Gedrucktes, wenn man Informationen mal eben schnell im Internet recherchieren kann? Heutzutage scheinen Printprodukte schon fast zu etwas Besonderem geworden zu sein. Das ist jedoch kein Nachteil, sondern eine Stärke. Was spricht also dagegen, das Besondere mit all den Vorteilen, die die Onlinewelt bietet, zu verbinden, und daraus ein Medium zu schaffen, das den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht wird?

 

„Was man schwarz auf weiß besitzt oder auch schön gestaltetet in bunt hat nach wie vor eine andere Wertigkeit“, erklärt der beliebte Mediziner, Autor und Entertainer Dr. Eckart von Hirschhausen in einem Video-Interview von „Horizont“ und turi2.tv. Dieser hat kürzlich die Zeitschrift „stern Gesund Leben“ als Chefreporter übernommen.

 

Es ist aber nicht nur die „andere Wertigkeit“ mit der ein Printprodukt überzeugen kann. So kann man sich beispielsweise auch in der Wüste ohne Anschluss an die digitale Welt am gedruckten Wort erfreuen. Es bündelt die Informationsflut langlebig und bietet Orientierung abseits des digitalen Highways. Aber auch Ausführliches wird gerne ohne Ablenkungen durch Verlinkungen komfortabel auf schwarz und weiß gelesen. Zudem sollen haptische Erlebnisse auch besser in Erinnerung bleiben. Veredelungen wie beispielsweise Lackierungen sind nur auf gedruckten Publikationen möglich, was nicht nur die Gesamtwirkung beeinflusst, sondern auch ein Erlebnis zum Anfassen sein kann. Das kann man nicht einfach löschen, wie in der digitalen Welt. Letztendlich wirkt Werbung in einem ästhetischen, gedruckten „Rahmen“ auch sehr gut.

 

Gleichzeitig ist die digitale Wunderwelt aus Blogs, Homepages und Social Media eine nicht mehr wegzudenkende Bereicherung. Im Internet greifen wir auf aktuelle, multimediale Inhalte zu und können uns direkt einbringen, indem wir kommentieren, liken, teilen oder selber einen Blog betreiben. Je nach Interesse, haben wir die Möglichkeit inspirierenden Menschen oder Webseiten zu folgen und uns zu jeder Tag- und Nachtzeit mit der Welt auszutauschen. Da wir selber wählen können, kann eigentlich von einer digitalen Beliebigkeit keine Rede sein, wie es so oft proklamiert wird. Digitale Bildung wird da schon im Kindesalter wichtig. Nicht umsonst hat beispielsweise Facebook bereits im Januar 2017 ein digitales Lernzentrum in Berlin ins Leben gerufen.

 

Ob Printmedien oder digitale Welt – beide haben ihre Vor- und Nachteile. Spaß machen sie beide. Statt sich gegenseitig auszuspielen, können beide Bereiche auch zusammen begeistern. Probieren Sie es doch mal hier auf www.total-lokal.de aus! Auf unserem Portal finden Sie all unsere Printprodukte auch online. Blättern Sie in unseren Broschüren dank Responsive Design auch auf dem Smartphone, schauen Sie sich unsere audiovisuellen Clips an oder begleiten Sie uns auf einen Hörspaziergang durch verschiedene Kommunen.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

Fotos: pixabay

Beitragsverfasser: mediaprint infoverlag / br
Datum der Veröffentlichung: 05.03.2018



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