Waiblingen-Neustadt

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Beim Rathaus 1

71336 Waiblingen, Neustadt

Kategorie: Sehenswürdigkeiten

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In der Martinskirche in Neustadt sind im süddeutschen Raum einzigartige Fresken aus dem 14. Jahrhundert zu bewundern, außerdem hat die Ortschaft Häuserzeilen von 1586 aufzuweisen, einen Dorfbrunnen, wie auch eine Badquelle.

Die Fresken in der Martinskirche stammen aus dem 14. Jahrhundert und sind wohl
einzigartig im gesamten süddeutschen Raum. Ein in Fresken dargestelltes Einhorn reiht
Mythen um sich und auch Geschichten aus dem Neuen und Alten Testament, wie auch
biblische Erzählungen, sind bildlich zu bewundern. Der Chorturm der Evangelischen Pfarrkirche stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Außerhalb der Kirche sind eindrucksvoll
renovierte Häuserzeilen mit einem Pfarrhaus aus dem Jahre 1586 im Underdorf und der
Dorfbrunnen zu sehen, oder auch "Der Zwetschgenklopfer", eine lebensgoße Skulptur vor dem Rathaus.
Oberhalb der Neustädter Mühle ist 1683 eine Badquelle entdeckt worden, dort befindet sich heute ein Badgebäude, das 1819 errichtet wurde. An diesem idyllischen Platz hat sich der Schwäbische Dichterkreis mit Persönlichkeiten wie Mörike una Lenau oder Oberamtsrichter Karl Mayer getroffe, später war Bad Neustädtle ein Erholungsheim und heute befindet sich dort eine parkähnliche Anlage mit Brunnenfiguren.
Ein lohnendes Wanderziel ist der Sörenberg mit herrlichen Ausblick und auch die historische "Gipsmühle", die 2008 wieder hergerichtet wurde.


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