Leben bis zuletzt und mehr in Ahrensburg (Auflage 2)

25 Friedhöfe und Bestattungswälder rund um Ahrensburg Der kirchliche Friedhof Ahrensburg wurde 1883 an der Hamburger Straße gegründet, da der Friedhof an der Schlosskirche nicht mehr ausreichte. Der alte Teil des Ahrensburger Friedhofs befindet sich in der Hamburger Straße 160, den neuen Teil erreicht man auch über den Bornkampsweg. Auf dem Friedhof kann auch naturnah bestattet werden, es gibt einen maritimen Gedenkgarten und den Garten der Kinder. Um die Phasen der Trauer zu versinnbildlichen, wurde ein Trauerpfad angelegt. Der Friedhof Ahrensburg hat zusätzlich eine Begegnungsstätte, denn der Friedhof möchte auch ein Ort für die Lebenden sein. Der gemeindeeigene Waldfriedhof Großhansdorf wurde in den Jahren 1928 bis 1930 nach einem Entwurf des Gartenbaudirektors Linne in Anlehnung an den Ohlsdorfer Friedhof angelegt. Eine Allee aus hohen alten Linden führt zur Kapelle und den verschiedenen Grabstellen: Erd-, Rasenerd-, Urnen- und naturnahe Baumwahlgräber, Reihengräber, eine Urnengemeinschaftsgrabanlage sowie anonyme Erd- und Urnenfelder. Außerdem gibt es auf dem Friedhof ein Quartier ohne besondere Gestaltungsvorschriften. Der Begräbniswald Waldfrieden am Barockpark liegt am nördlichen Ende des Jersbeker Barockparks, beim Übergang zum Jersbeker Forst. In diesem Begräbniswald findet die Bestattung der Asche am Fuße eines Baumes statt. Es gibt Einzelgräber und Friedhof Ahrensburg, Kapelle Friedhof Großhansdorf

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