Bad Bellingen Markgräflerland wo Erholung zum Erlebnis wird

22 Beckentemperaturen Innenbecken ca. 34-35 °C Außenbecken mit Strömungskanal ca. 32-34 °C Champagner-Außenbecken ca. 33-34 °C Pool mit nativem Thermal-Wasser ca. 35-36 °C Inhaltsstoffe Die wichtigsten Bestandteile der Quellen sind: (je kg Heilwasser) J Natrium-Chlorid 1.060 mg J Calcium 355 mg J Magnesium 118 mg J Sulfat 152 mg J Hydrogencarbonat 845 mg J Kohlensäure 1.010 mg Wirkungsweise Das Bad Bellinger Thermalwasser ist sowohl für Bäder, Inhala- tionen sowie zur Trinkkur geeignet und weist viele positive Wirkungen auf. Was unser Thermalwasser so besonders macht: J Wärme des Wassers = Thermischer Reiz – 34-36 °C: Idealtemperatur für eine Entspannung der Mus- kulatur – Durch die Wärme wird die Schmerzgrenze nach oben ge- setzt. – Bewegungen, die im Trockenen schmerzhaft sind, können schmerzfrei oder mit wesentlich geringeren Beschwerden ausgeführt werden. J Hydromechanischer Effekt = „Auftrieb“ des Körpers – Im Wasser verliert der Körper scheinbar über 9/10 seines Gewichts – so viel wie das von ihm verdrängte Wasser.   Der hohe Mineralgehalt des Bad Bellinger Thermalwassers verstärkt diesen Auftrieb. – Bewegungen können daher mit viel weniger Muskelkraft und dadurch öfter als im Trockenen ausgeführt werden. – Der Auftrieb stabilisiert die aufrechte Körperhaltung und entlastet bzw. entspannt somit die für diese Haltung bean- spruchten Muskelgruppen. J Hoher Gehalt an Natrium-Chlorid – steigert die Durchblutung, erzeugt ein Wärmegefühl auf der Haut J Hoher Gehalt an Calcium und hoher Gehalt an Hydrogen­ carbonat – lokal entzündungshemmende Wirkung J Hoher Gehalt an Sulfat – günstige Beeinflussung entzündlicher und degenerativer Gelenkprozesse J Hoher Gehalt an Kohlensäure – Günstige Wirkung auf das Herz – Empfehlenswert bei Herz-Kreislauf-Problemen – Senkende Wirkung auf den Blutdruck – „Training“ der Regulation peripherer Blutgefäße = milde Herzübungstherapie Indikationen Bewegungsbäder in unserem Mineral-Thermalwasser sind an- gezeigt bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Weichteilrheumatismus, Nervenerkrankungen, Erkrankungen des Vegetativums, degenerativen Knochen- und Muskelerkran- kungen, Aufbraucherkrankungen der Gelenke und der Wirbel- säule, funktionellen Störungen des Bewegungsapparats, Er- krankungen der Blutgefäße, bei Nachbehandlungen von ortho- pädischen Operationen sowie bei Erkrankungen der Atmungs- organe. Drei Quellen

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