Älter werden im Landkreis Rhön-Grabfeld Seniorenratgeber

J Mobilität (z. B. Positionswechsel im Bett, Halten einer stabilenSitzposition, Treppensteigen, Fortbewegen inner- halb des Wohnbereiches) J Kognitive und kommunikative Fähigkeiten (z. B. Erkennen von Personen aus demnäheren Umfeld, örtliche und zeit- liche Orientierung, Treffen von Entscheidungen im All- tagsleben, Erkennen von Risiken und Gefahren) J Verhaltensweisen und psychische Problemlagen (z. B. Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Antriebslosigkeit, nächt- liche Unruhe) J Selbstversorgung (z. B. Waschen, Duschen, Baden, Kör- perpflege, An- und Auskleiden, Nahrungsaufnahme) J Bewältigung vonund selbstständiger Umgangmit krank- heits- oder therapiebedingtenAnforderungen undBelas­ tungen (in Bezug auf Medikation, Besuch von Ärzten/ Therapeuten) J Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte (z. B. Gestaltung des Tagesablaufs, Ruhen, Schlafen, Kon- taktpflege zu anderen Personen) 56 UNTERSTÜTZUNG BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT Pflege DieseSelbstständigkeitwird in folgendenBereichenbeurteilt: Quelle: MDK Bayern

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