Älter werden im Landkreis Rhön-Grabfeld Seniorenratgeber

47 Beratung BERATUNG – INFORMATION – SELBSTHILFE Ansprechpartnerin: Julia Kratz Tel.: 0931/35401-16 E-Mail: julia.kratz@paritaet-bayern.de www.unterfranken.paritaet-bayern.de Beratung in Würzburg und Schweinfurt (offene Sprechstunden 1x monatlich sowie nach vorheriger Terminvereinbarung; wohnortnahe Beratung möglich) Sehhilfenberatung / Low-Vision-Beratung Viele Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung können trotz einer angepassten Brille nicht mehr richtig lesen. Die Sehhilfenberatung überprüft die Sehfähigkeit, berät individuell und fachlich fundiert und vermittelt weiterführende Maßnahmen wie optische oder elektronische Hilfsmittel. Das Sehen kann auch bei Menschen mit einer Demenz überprüft werden. Der medizinische Befund des Augenarztes bildet die Grundlage der Beratung. Kontakt: Sehhilfenberatung im Haus 7 Blindeninstitut Würzburg Ohmstr. 7, 97076 Würzburg Tel.: 0800/2092200 E-Mail: beratungszentrum@blindeninstitut.de www.blindeninstitut.de Seniorenbeauftragte Für den Landkreis Rhön-Grabfeld ist Frau Gabi Gröschel ehrenamtliche Seniorenbeauftragte (Tel.: 09771/991911). Außerdem haben die Gemeinden Seniorenbeauftragte. Nähere Auskünfte erteilt die jeweilige Gemeinde (siehe S. 7/8). Sozialpsychiatrischer Dienst Der Sozialpsychiatrische Dienst ist eine Beratungsstelle für psychisch kranke und behinderte Menschen und Menschen, die von einer psychischen Erkrankung bedroht sind. Ebenso richtet sich das Angebot an Angehörige und andere Personen aus dem Umfeld von psychisch kranken Menschen. Termine finden nach Vereinbarung statt. Die Anmeldung erfolgt Montag bis Freitag von 08:30 bis 12:30 Uhr. Außensprechstunden finden in Bad Königshofen, Bischofsheim und Ostheim nach vorheriger Terminabsprache statt. Ansprechpartnerin: Renate Weigel-Groß Am Zollberg 2-4, 97616 Bad Neustadt Tel.: 09771/97744 E-Mail: spdi-nes@diakonie-schweinfurt.de www.diakonie-schweinfurt.de Suchtberatung Wir verstehen uns als Ansprechpartner für alle, die Schwierigkeiten mit Alkohol, Medikamenten, Drogen, Essstörungen oder Spielsucht haben – ob selbst betroffen oder als Angehörige. Wir arbeiten nach folgenden Grundsätzen:  Alles, was uns anvertraut wird, unterliegt der Schweigepflicht  Die Zusammenarbeit beruht auf Freiwilligkeit  Beratung und Betreuung sind kostenlos  Das Beratungsangebot kann von jedem in Anspruch genommen werden, unabhängig von Alter, Konfession und Weltanschauung Für Beratungsgespräche ist eine Voranmeldung erforderlich.

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