Älter werden im Landkreis Rhön-Grabfeld Seniorenratgeber

74 UNTERSTÜTZUNG BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT UND DEMENZ Pflege Diese Selbstständigkeit wird in folgenden Bereichen beurteilt:  Mobilität (z. B. Positionswechsel im Bett, Halten einer stabilen Sitzposition, Treppensteigen, Fortbewegen innerhalb des Wohnbereiches)  Kognitive und kommunikative Fähigkeiten (z. B. Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld, örtliche und zeitliche Orientierung, Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben, Erkennen von Risiken und Gefahren)  Verhaltensweisen und psychische Problemlagen (z. B. Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Antriebslosigkeit, nächtliche Unruhe) Quelle: MD Bayern % Selbstversorgung % Kognitive und kommunikative Fähigkeiten – Verhaltensweisen und psychische Problemlagen % Mobilität % therapiebedingten Anforderungen % Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte  Selbstversorgung (z. B. Waschen, Duschen, Baden, Körperpflege, An- und Auskleiden, Nahrungsaufnahme)  Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen (in Bezug auf Medikation, Besuch von Ärzten/ Therapeuten)  Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte (z. B. Gestaltung des Tagesablaufs, Ruhen, Schlafen, Kontaktpflege zu anderen Personen) Bei Fragen zur Begutachtung können Sie das Servicetelefon Pflege des Medizinischen Dienstes Bayern unter Tel.: 089/159060-5555 oder per E-Mail: pflegeinfo@md-bayern.de kontaktieren.

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