Ausblick Goppeln in die Sächsische Schweiz Blick Richtung Possendorf und Börnchen 8 Ortschaft Possendorf Seit dem 1. Januar 1999 ist Possendorf der Verwaltungssitz von Bannewitz, als sich die damals selbstständigen Gemeinden zusammenschlossen. Sehenswertes: Kirche, Holländer-Windmühle, Schill-Denkmal und Geburtshaus Ferdinand von Schills, Golfplatz, Curt-Querner-Haus, Bahndamm (ehem. Windbergbahn, heute Wander- und Radweg) mit Bahnhof Possendorf (Kindergarten) Ortsvorsteher: Lutz Noack (WFÜRB) Kontakt: Ö ortschaftsrat.possendorf@web.de Possendorf 1286 erste urkundliche Erwähnung als „Bosetendorf“ 1939 Eingemeindung von Wilmsdorf 1970 Eingemeindung von Börnchen 1994 Eingemeindung der Gemeinde Rippien (Ortsteile Hänichen und Rippien) 1999 Vereinigung mit der Gemeinde Bannewitz zur Gemeinde Bannewitz mit Verwaltungssitz in Possendorf Einwohnerzahl: 1.463 Börnchen 1312 erste urkundliche Erwähnung als „Burnechin“ („Zum kleinen Born“) 1970 Eingemeindung nach Possendorf Einwohnerzahl: 239 Wilmsdorf 1440 erstmalige Erwähnung als „Wilmestorff“ 1939 Eingemeindung nach Possendorf 2007 Wilmsdorf erhält den Status eines Ortsteiles Einwohnerzahl: 979 Ortschaft Goppeln Im Zuge der 1996 erfolgten Eingemeindung nach Bannewitz erhielt Goppeln seinen heutigen Status als Ortschaft, zu welcher außer Goppeln selbst auch die Ortsteile Golberode und Gaustritz gehören. Sehenswertes: Klosteranlage, Babisnauer Pappel, Gebergrund Ortsvorsteherin Goppeln: Elke Schleife (BG) Kontakt: Ö ortschaftsrat_goppeln@web.de Goppeln 1286 erste urkundliche Erwähnung als „Guppil“ 1958 Eingemeindung von Gaustritz und Golberode 1996 Eingemeindung nach Bannewitz Einwohnerzahl: 755 Gaustritz 1378 erste urkundliche Erwähnung als „Gusterticz“ (Eidechsendorf) 1957 Eingemeindung nach Golberode 1958 Eingemeindung nach Goppeln Einwohnerzahl: 274 Golberode 1288 erste urkundliche Erwähnung als „Holbrode“, 1425 Gollebrode 1957 Eingemeindung von Gaustritz 1958 Eingemeindung nach Goppeln Einwohnerzahl: 217
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