Älterwerden in Biberach und Umgebung

20 genießen und miteinander ins Gespräch kommen. Spielnachmittage, Stammtisch und gemeinsames Singen finden dort regelmäßig statt. In der warmen Jahreszeit sitzt man gern im Innenhof. Frühjahrsfest, Herbstfest und die Adventsfeier sind neben Fachvorträgen und Filmvorführungen Teil des Lebens in der Gemeinschaft. In der Kinderkrippe neben der Cafeteria werden zehn Kinder im Alter von sechs Monaten bis zum Kindergarteneintritt betreut. In großzügigen Räumen kann man schreinern, töpfern, Tischtennis spielen oder Kraft und Ausdauer trainieren. Bewohnergemeinschaft der MehrgenerationenWohnanlage „Unter den Linden“ e. V. Ritter-von-Essendorf-Straße 1, Biberach ( 07351 827520, Mo. – Fr. 10:00 – 12:00 Uhr < www.mehr-generationen-wohnen.de D.5 Energie sparen Da Kohle und Öl nicht unbegrenzt verfügbar sind, sollte man sparsam damit umgehen. Im häuslichen Bereich kann man ohne Verlust an Komfort viel tun, oft rechnet es sich sogar z. B. bei der Wärmedämmung des Hauses, der Erneuerung der Heizung, energiesparenden Kühlgeräten, dem Einsatz von Energiesparleuchten bis zum sparsamen Autofahren usw. Welche Maßnahmen geeignet sind, erfährt man nach Terminvereinbarung bei der Energieagentur Prinz-Eugen-Weg 17, Biberach ( 07351 372374 D.3 K irchliche Wohnrauminitiative: Türöffner Manche Menschen, ob jung oder alt, finden schwer eine passende Wohnung. Andere können eine Wohnung vermieten, fürchten aber den damit verbundenen Aufwand: Mieterauswahl, Mietvertrag usw. Der „Türöffner“ ist für beide ein Partner. Bei ihm melden sich Wohnungsuchende und für die Vermieter ist er ein verlässlicher Ansprechpartner für den Abschluss sicherer Mietverträge, auch auf Zeit, und professionelle Wohnungsverwaltung. Projektleiter: Robert Talaj ( 07351 34951-209 à talaj.r@caritas-biberach-saulgau.de D.4 Mehrgenerationen-Wohnanlage „Unter den Linden“ Die barrierefreie Wohnanlage liegt in „Fünf Linden“ auf einem 7.700 m² großen Grundstück mit viel Grün. In zwei Wohneinheiten leben ca. 100 Menschen in 61 Miet- und Eigentumswohnungen mit 45 bis 110 m² Wohnfläche. Das Bewohnerbüro organisiert als Anlaufstelle freiwillige Nachbarschaftshilfe im sozialen, hauswirtschaftlichen und technischen Bereich. Es ist für die Bewohner in allen Belangen da. Dienstag, Freitag und Sonntag von 15:00 bis 18:00 Uhr können in der Cafeteria ca. 40 Bewohner und Besucher Kaffee, Kuchen und Getränke ZUVERLÄSSIG VERSORGT TRINKWASSER WÄRME GAS Foto: Fouad Vollmer Werbeagentur

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