Bürger-Informationsbroschüre der Stadt Bismark

Dorfkirche ist ein Neubau aus dem Jahre 1881 im Stil des Histo- rismus. Ortsbürgermeisterin: Ines Pagels Einwohnerzahl: 314 Berkau 91 Wartenberg OFW Berkau: OWL Frank Grenda Bismark mit den Ortsteilen Arensberg, Döllnitz und Poritz Bismark Bismark ist der größte Ort der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). 1209 wurde der Ort erstmalig urkundlich erwähnt. 1383 und 1393 wurde Bismark urkundlich als Stadt benannt. Zu den Ursprüngen der typisch altmärkischen Kleinstadt ist wenig bekannt. Die Stadtkirche ist in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts als romanische Basilika erbaut worden. Im 14. Jahrhundert wurde sie zur Hallenkirche umgebaut. Nach dem verheerenden Stadtbrand 1676 wurde die Kirche 1677 wieder aufgebaut. Arensberg Arensberg wurde erstmalig 1375 im Landbuch der Mark Branden- burg erwähnt. Heute ist Arensberg ein kleiner Ort mit einer aktiven Feuerwehr und einem Dorfgemeinschaftshaus. Aus dem 13. Jahrhundert stammt die Feldsteinkirche. Döllnitz Ursprünglich war Döllnitz ein Kirchdorf und ein Rittergut. Die erste urkundliche Erwähnung war 1186. Viele Häuser sind mit 2 ¼ Stockwerken gebaut. Im ¼ Stock wurde der Hopfen, der bis 1890 hier angebaut wurde, getrocknet. 1973 wurde der Ort nach Bismark eingemeindet. Die dreiteilige spätromanische Feldsteinkirche entstand um 1200. Poritz Poritz wurde über Jahrhunderte von Adelsfamilien bewohnt. 1973 wurde Poritz in die Stadt Bismark eingemeindet. Heute ist Poritz ein beschaulicher Ort mit einer Feuerwehr und einem Dorfgemeinschaftshaus. Bis zum Ort Poritz befindet sich ein Geh- und Radweg entlang der L 21. Hinter einem Backsteinportal aus dem 16. Jahrhundert verbirgt sich die im 13. Jahrhundert erbaute Feldsteinkirche. Die Ortschaften und Ortsteile stellen sich vor 9 Wartenberg Bismark Arensberg Döllnitz

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=