Mehr Infos gibt’s hier: - Fragen beantwortet dir die Personalabteilung: bewerbung@khwf.de Karen Isensee: 05331 934-1119|Sonja Korte: 05331 934-1117 Mehr pflegen als nur deinen Feed: Mach bei uns deine Ausbildung im vielfältigen Bereich der Pflege und Medizin! https://www.klinikum wolfenbuettel.de/karriere/ausbildung Anästhesietechnische Assistenz (m/w/d) Ausbildungsbeginn 1. April Operationstechnische Assistenz (m/w/d) Ausbildungsbeginn 1. April Physiotherapeut/-in (m/w/d) Ausbildungsbeginn 1. September Pflegefachfrau/-mann (m/w/d) Ausbildungsbeginn 1. September Hebammenwissenschaft, B.Sc. Duales StudiumStudienbeginn 1. Oktober Gloria, Auszubildende für den Beruf der Pflegefachfrau am Städtischen Klinikum Wolfenbüttel Was war für dich bisher der schönste Moment in der Ausbildung? Gloria: Es gibt mehrere Momente, an die ich gerne zurückdenke, wie zum Beispiel Exkursionen gemeinsam mit dem Kurs, lustige Schichten oder das Dabeisein bei einer Spontangeburt. Was ich ebenfalls sehr schön finde, ist die positive Rückmeldung von Kolleginnen und Patienten. Dadurch weiß ich, dass das Lernen und die vielen Mühen sich lohnen und auch ich als Schülerin Einfluss auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand der Patienten habe. Was macht das Klinikum Wolfenbüttel als Ausbildungsbetrieb aus? Gloria: Die Dozenten an der Berufsfachschule sind einfach super! Sie stehen uns Schülern kooperativ und freundlich gegenüber: Auf Sorgen, Probleme und Wünsche wird immer eingegangen. Das Gleiche gilt für die in den Praxisblöcken stattfindenden Praxisanleitungen. Es wird Rücksicht genommen auf bestehende Fragen, den Bedarf nach Übungen oder Durchführen von Tätigkeiten, bei denen man sich noch unsicher fühlt. Meine persönliche Angst, dass ich im Stationsalltag mit bestimmten Aufgaben überfordert sein könnte, hat sich somit komplett gelegt, auch allein durch die stetige Unterstützung seitens der examinierten Fachkräfte. Welchen Tipp würdest du neuen Auszubildenden für die ersten Wochen mit auf den Weg geben? Gloria: Besonders wenn du frisch von der Schule kommst, kann die erste Zeit durch die vielen neuen Eindrücke, die Gewöhnung an den Schichtdienst oder die Vielzahl an zu erledigenden Aufgaben erstmal abschrecken. Du solltest dabei nie vergessen, dass die Pflege zum Teil auch von traurigen Schicksalsschlägen geprägt ist. Such dir unbedingt einen persönlichen Ausgleich oder einen Ansprechpartner, um entstehende Sorgen verarbeiten zu können. Verdränge deine Probleme nicht, sondern sprich sie bei deinen Dozenten und Praxisanleitern an. Sie werden ein offenes Ohr dafür haben. Die Empathie, die du für die Patienten aufbringst, solltest du auch für dich selbst und deine Kollegen aufbringen. In schwierigen Momenten führe ich mir vor Augen, warum ich diesen Berufsweg eingeschlagen habe und was meine Ziele sind, darunter die aktive Gesundheitsförderung einer pflegebedürftigen Person und einen Teil zur Genesung beitragen. 42
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