Ausbildungsmagazin Braunschweig

www.fontheim.de Neugierig geworden? Dann bewirb dich! Personalleitung | Kristina Simon Lindenstraße 15 | 38704 Liebenburg Tel. 05346 81-1175 | bewerbung@fontheim.de Wenn du eine Ausbildung in der Pflege anstrebst und viel erleben möchtest, dann komm zu uns! Als tradi- tionsreiches Familienunternehmen bietet DR. FONTHEIM Mentale Gesundheit dir in Zusammenarbeit mit dem Pflegeschulzentrum Goslar eine Ausbildung in der sta- tionären Akut- und professionellen Langzeitpflege mit dem Schwerpunkt Psychiatrie. • Start: jeweils 01. April oder 01. September • Dauer: 3 Jahre • Arbeit in multiprofessionellen Teams • Finanzielle Unabhängigkeit: über 1.000 € pro Monat • Auslandspraktika möglich • Wohnmöglichkeiten vorhanden WERDE PFLEGEFACHFRAU/-MANN! (M/W/D) „Ich möchte, dass die Auszubildenden Spaß haben an dem, was sie tun.“ Susanne Alfeldt, Hauptamtliche Praxisanleiterin für Auszubildende zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann, DR. FONTHEIM Mentale Gesundheit in Liebenburg Über den Beruf: Mein Tag als Praxisanleiterin ist sehr abwechslungsreich. Die Besonderheit bei mir ist, dass ich vom Unternehmen zu 100 Prozent freigestellt bin. Ich gehöre also keiner Station an, sondern begleite die Auszubildenden übergeordnet. Ich gestalte die theoretische und praktische Ausbildung von Pflegefachfrauen und -männern mit. Konkret bedeutet das, dass ich den Auszubildenden praktisch zeige, wie man zum Beispiel Verbände anlegt. Ein Mal pro Woche gebe ich praktischen Unterricht, bei dem wir aufarbeiten, was in der Schule thematisiert worden war. Zu meinen Tätigkeiten gehören aber auch administrative Aufgaben oder ich gehe zusammen mit den Auszubildenden zu Ausbildungsmessen. Wir sind eng gekoppelt mit der Berufsschule. Bei den theoretischen Grundlagen sind wir eher die „Wiederholer“, die festigen, was von der Schule mitgegeben wurde. Als Praxisanleiterin bin ich mit den Schülern auf jeder Station. Besonders Spaß macht es mir, wenn ich erlebe, wie aus einem Anfänger innerhalb von drei Jahren ein Experte wird. Oder wenn Auszubildende Anleitungen von mir mit auf die Station nehmen und sehen, dass es klappt. Vor allem ist es bei mir die Abwechslung, die mir große Freude macht. Mein Weg in den Beruf: Ich habe 2002 mein Examen als Krankenschwester gemacht und habe schon damals immer mit Schülern zusammengearbeitet. Irgendwann wollte ich das auch beruflich machen. 2009 machte ich dann meine Fachweiterbildung zur Praxisanleiterin. Die Ausbildung wird mit einem Kolloquium beendet, das man in einem Vortrag vorstellen muss. Meine Ziele: Ich möchte, dass die Auszubildenden Spaß haben an dem, was sie tun. Ich möchte auch, dass sie das nötige Verantwortungsbewusstsein entwickeln und den Menschen im Mittelpunkt sehen. Wenn ich ihnen nur einen Funken meiner Leidenschaft mit auf den Weg geben kann, dann habe ich alles richtig gemacht. Mein Plus im Privatleben: Mein Beruf bringt mir auf jeden Fall etwas im Privatleben. Ich arbeite seit 2002 in der Psychiatrie und habe da für mich gelernt, dass es wichtig ist, sich einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu schaffen. 48

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