„Ich bin sehr dankbar, einen krisensicheren Arbeitsplatz zu haben.“ Katharina, 24 Jahre, Kreisinspektor-Anwärterin, 3. Ausbildungsjahr, Landkreis Wolfenbüttel Über den Beruf: Als Kreisinspektor-Anwärterin lerne ich während des Studiums viele verschiedene Bereiche des Landkreises kennen. Man wechselt alle zwei bis drei Monate die Abteilung, sodass man einen guten Einblick in den Berufsalltag bekommt. Während der Praxiszeit durchläuft man sowohl soziale Abteilungen wie beispielsweise das Jugendamt oder das Sozialamt, aber auch Finanz- oder Rechtsabteilungen wie z. B. die Kreiskasse oder das Bauamt. Am Ende der drei Jahre besteht die Möglichkeit, zu entscheiden, ob man lieber mit viel Kontakt zu Bürgern oder lieber intern in der Verwaltung arbeiten möchte. Besonders gut gefällt mir, dass man in jeder Abteilung eigenständig arbeiten kann und manchmal auch eigene Aufgabengebiete übertragen bekommt. Am Niedersächsischen Studieninstitut in Hannover werden verschiedenste Themenbereiche wie Verwaltungswissenschaften, Rechtswissenschaften oder Sozialwissenschaften vermittelt. Dort gibt es dann Fächer wie Rechtsanwendung, Staatsrecht oder auch Kosten- und Leistungsrechnung. Meine Ziele: Ich möchte nach dem Bestehen der Laufbahnprüfung unbedingt beim Landkreis Wolfenbüttel bleiben. Gerne würde ich in einer Abteilung arbeiten, die viel Bürgerkontakt hat und wo man den Menschen bei ihren Anliegen helfen kann. Am liebsten wäre mir das Straßenverkehrsamt oder die Ausländerbehörde. Ich möchte mich auch nach dem Studium noch zur Führungskraft weiterbilden. Da bietet mir der Landkreis Wolfenbüttel einen Workshop zur Führungsnachwuchs-Entwicklung an. Mein Plus im Privatleben: Dank der Praxiserfahrung bin ich viel selbstsicherer und offener neuen Menschen gegenüber geworden. Zudem bin ich viel kommunikativer und habe keine Angst mehr vor dem Telefonieren. Nun kann ich auch Freunde oder meine Familie beraten. Darüber hinaus ist es toll, dass sich die Arbeit beim Landkreis Wolfenbüttel und das Privatleben nahtlos miteinander verbinden lassen. Ein großer Pluspunkt ist natürlich die Sicherheit im Job. Gerade mit Blick auf die letzten Jahre bin ich sehr dankbar, einen krisensicheren Arbeitsplatz zu haben. Ich fühle mich beim Landkreis Wolfenbüttel wohl, weil …? … hier niemand einem das Gefühl gibt, „nur eine Auszubildende“ zu sein. Alle sind immer aufgeschlossen und freundlich, auch wenn man sich vielleicht noch gar nicht kennt. Man wird hier als Mensch geschätzt, egal wo man herkommt oder was man für Interessen hat. Auch das Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Haus wird hier sehr groß geschrieben. Es finden regelmäßig ein Betriebsausflug und ein Betriebsfest statt. Unter den Auszubildenden werden sehr oft Treffen veranstaltet, wo man sich austauschen und Fragen klären kann. 16 Willst du mit ins Team? Dann bewirb dich jetzt! Jedes Jahr bilden wir tolle Berufe aus! DUALES STUDIUM – BACHELOR OF ARTS Allgemeine Verwaltung Soziale Arbeit AUSBILDUNG Verwaltungswirt*in Straßenwärter*in Du hast noch Fragen? Stell sie uns! Herr Marvin Unger: 05331 84 265 E-Mail: ausbildung@lk-wf.de
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