Barrierefreies Wohnen in Bremerhaven

© Jörg Lantelme/Fotolia Gut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stütz­ stangen sorgen für mehr Sicherheit. Eine Sitzgelegenheit vor demWaschbecken sowie ein Duschhocker in der Duschkabine erleichtern den Wasch- / Duschvorgang. Deshalb ist es ratsam, Unterbauten amWaschbecken zu entfernen. Eine individuell angepasste Höhe der Toilette sowie Haltegriffe an der Wand können das Auf­ stehen und Hinsetzen erleichtern. Einhebelarmaturen sind leichter zu bedienen. Ein höhenverstellbaresWaschbecken lässt sich individuell anpassen. Heizkörper können auch als Handtuchhalter genutzt werden. Feste Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der barrierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvorhang bestehen. Bauen Sie für den Notfall eine Notrufanlage oder Inaktivitätserkennung ein. Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. Kleine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fußböden verringern die Gefahr des Ausrutschens. 4 5 6 8 9 Verstellbare Spiegel erleichtern die Körperpflege. Ein Badewannenlift oder ein Badebrett helfen beim Ein- und Aussteigen ohne fremde Hilfe 8 9 © colourbox.de 7 13 Rundgang durch die Räume

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