Zukunftschancen und Fachkräftesicherung in der Stadt Bühl

19 Was du da so brauchst: „Zwei linke Hände“ kannst du als Elektriker gar nicht gebrauchen! Denn bei Ausbildungen im Bereich der Elektrik ist oft Feinarbeit gefragt. Ein Muss für dich ist zudem natürlich Interesse an Technik und Elektronik. Und auch vor fremden Menschen solltest du dich nicht scheuen, denn in Beratungsgesprächen bist du der kompetente und immer geduldige Ansprechpartner. Was du da so machst: Elektronik ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – und schon gar nicht aus der Industrie! Denn die meisten Produktionsanlagen funktionieren vollautomatisch. Wenn hier der kleinste Fehler auftritt, hat das hohe Schäden und Produktionsausfälle zur Folge. Deswegen installierst du diese technischen Anlagen fachmännisch, hältst sie instand und reparierst sie umgehend, wenn ein Fehler auftritt. Da auch die Technik in jedem Bereich anders ist, wird die Ausbildung zum Elektriker in unwahrscheinlich vielen Spezialisierungen angeboten. Technik, Mechatronik und Elektronik Elektroniker/in – Automatisierungstechnik (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Was du mitbringen solltest: fFreude an der Lösung komplexer Probleme fgute Kenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik fBereitschaft zur Arbeit im Schichtdienst fgroßes Interesse an Elektronik fGeduld Was du alles lernst: fEinrichten, Programmieren, Warten und Überwachen sowie das Testen von Industrieanlagen fDiagnose und Beheben von Störungen Weiterbildungsmöglichkeiten: fWeiterbildung zum/zur Prozessmanager/in im Bereich Elektrotechnik (m/w/d), Meister/in (m/w/d), Techniker/in (m/w/d) fStudium, beispielsweise der Automatisierungstechnik, Elektrotechnik oder Mechatronik ©highwaystarz_AdobeStock

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