25 Hochzeitsfotos vom Profi Nervosität und Empfindlichkeiten, ist hervorragend geeignet, den perfekten Tag zu inszenieren. Doch Fotostudios arbeiten oft klischeehaft, haben die Bilder einer Hochzeit im Kopf, ohne auf individuelle Besonderheiten einzugehen. Das Paar auf dem Rasen, vor dem Blumenbeet, auf der Schaukel. Hochzeit als Hochglanzabzug. Dagegen erzählt ein Fotoreporter eine Geschichte, hat einen Blick für Details und Momente. Die Hochzeit wird gleichsam zu einem Fotoroman. Doch Vorsicht: Wer es nicht gewohnt ist, von einem Fotografen begleitet zu werden, wird schnell nervös und sieht auf Bildern gar nicht gut aus. Eine wichtige Überlegung ist daher, ob ein Fotograf nur die Trauung oder auch die Feier ablichten soll. Für manche Paare ist es besser, einige professionelle Erinnerungsfotos zu inszenieren und ansonsten auf Bilder von Freunden zurückzugreifen. Deshalb ist die Auswahl eines Fotografen eine sehr persönliche Angelegenheit. Schöne Erinnerungen an einen wunderbaren Tag – das sollen Hochzeitsfotos sein. Doch welcher Fotograf ist der Richtige dafür? Im Großen und Ganzen hat das Brautpaar drei Möglichkeiten: Einen talentierten Amateur aus dem Freundeskreis auswählen, ein Fotostudio beauftragen, dass sich auch auf Hochzeitsfotos spezialisiert hat oder einen ungewöhnlicheren Weg gehen und einen Fotoreporter engagieren. Der Amateur hat den Vorteil, wahrscheinlich viele der zu erwartenden Gäste zu kennen. Er geht deshalb offen auf die Menschen zu und bewegt sie zu der einen oder anderen Pose. Allerdings kann das gestellt wirken und die Momente verfälscht einfangen, zumindest wenn das Talent des Hobbyfotografen begrenzt ist. Dagegen liefert ein Fotostudio perfekte Fotos. Der Fotograf hat jede Menge Erfahrung. Er kann mit Brautpaaren und Gästen umgehen, kennt Ob inszeniert oder spontan: Durch gute Fotos bleibt die Hochzeit ein Leben lang in Erinnerung © HETIZIA ChLesjak / Fotolia © Jenny Sturm/ AdobeStock
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