Maßnahmen zur Wohnraumanpassung der Stadt Cottbus

12 Rundgang durch die Räume BALKON UND GARTEN 1 Ein rutschfester und ebener Bodenbelag hilft dabei, Stürze zu vermeiden. 2 Gartenwege sollten möglichst einen Meter breit sein, um sie bei Bedarf mit dem Rollstuhl oder Rollator nutzen zu können. 3 Gleichen Sie die Höhe der Böden an, um den Übergang vom Zimmer auf den Balkon zu erleich­ tern. 4 Ein stabiler Haltegriff neben der Balkon- oder Terrassentür hilft beim Überwinden von Tür­ schwellen. 5 Stühle und Sitzmöglichkeiten bieten ausreichende Erholungsmöglichkeiten. 6 Solarlampen sorgen für ausreichende Beleuchtung im Garten. 7 Ein fahrbarer Gartensitz ermöglicht komfortables Sitzen und Knien während der Gartenarbeit. • Falls ein schwellenloser Übergang nicht möglich ist, können Rampen und Plattformlifte helfen, Stufen zur Terrasse oder zum Garten zu überwinden. 1 2 3 4 5 6 7

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