Älter werden in Duisburg

192 Angebote zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention älterer Menschen Sucht kennt keine Altersgrenzen. Alkohol, Medikamente und andere psychoaktive Substanzen führen auch im höheren Lebensalter zu Missbrauch und Abhängigkeit. In Duisburg bieten folgende Anlaufstellen Beratung, Unterstützung und Behandlung: Anlauf- und Beratungsstellen in Duisburg ÌÌ Suchthilfezentrum Nikolausburg, Fürst-Bismarck-Straße 34, 47119 Duisburg, www.caritas-duisburg.de/suchthilfe/ ÌÌ Alexianer Bürgerhaus Hütte, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen, Hochemmericher Markt 1–3, 47226 Duisburg, www.alexianer-krefeld.de ÌÌ Fachklinik St. Camillus, Kirchstraße 12, 47178 Duisburg, www.camillusduisburg.de ÌÌ Suchthilfeverbund-Duisburg e. V., www.suchthilfeverbund-duisburg.de ÌÌ Die Selbsthilfe-Kontaktstelle (s. S. 66) fasst in den Flyern „Suchtselbsthilfe Duisburg“ und „Beratung und Orientierung zum Thema Sucht in Duisburg“ viele Anlaufstellen zusammen. Selbsthilfegruppen ÌÌ www.kreuzbund.de ÌÌ www.shalk.de ÌÌ www.selbsthilfe-du.de ÌÌ www.anonyme-alkoholiker.de ÌÌ www.na-west.de Landeskampagne „Stark bleiben – Sucht hat immer eine Geschichte“ Das Projekt „Stark bleiben“ der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ ist ein Angebot zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention älterer Menschen. Diese und ihre Angehörige sollen über Alkohol oder Medikamentensucht besser aufgeklärt werden. Das Projekt hat zwei Standbeine, 1. den Aktionsstand, der kostenlos für Gesundheits- und Seniorenmessen in NRW gebucht werden kann, sowie 2. die zweitägige Gesprächsführungsfortbildung „Motivierende Kurzintervention mit Seniorinnen und Senioren“ für ehrenamtliche und professionelle Mitarbeiter/-innen in der Altenhilfe und Seniorenarbeit. (für Ehrenamtliche kostenfrei, sonst 120 € p. P.).

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