Ebeleben erleben Informationsbroschüre

Ebeleben erleben 1 Interview mit Bürgermeister Steffen Gröbel 1. Was macht Ebeleben für Jung und Alt attraktiv? In Ebeleben und seinen Ortsteilen Allmenhausen, Gunders­ leben, Rockensußra, Thüringenhausen und Wiedermuth wird, egal in welcher Hinsicht, allen Altersgruppen etwas geboten. Wir haben zum Beispiel ein sehr ausgeprägtes Vereinsleben. In über 40 Vereinen wird nahezu für jeden etwas ange­ boten, sodass es kaum langweilig werden kann. Für Kinder und Jugendliche wird im Jugendclub das ganze Jahr über ein attraktives Programm vorgehalten. Das Freibad bietet in der Badesaison Sport, Spiel und Spaß für alle Altersgruppen an. Unser Barocker Schlossgarten lädt das ganze Jahr über zum Verweilen ein. Für Senioren hat erst im letzten Jahr eine Seniorenwohngemeinschaft im Zentrum der Stadt ihre Türen geöffnet. 2. Was schätzen sie persönlich an Ebeleben besonders? Ebeleben bedeutet, leben auf dem Land mit den Vorzügen einer Stadt. Ich kenne nahezu keine Kleinstadt, in der es ein so vielseitiges Angebot gibt. Sei es die Ärzteversorgung, die Kindertagesstätte „Helbespatzen“, die Schulen, die Einzel­ händler oder Servicebetriebe. Es fehlt absolut an nichts. Ebeleben ist auch aus den Ortsteilen in nur wenigen Auto­ minuten zu erreichen. In einer Großstadt ist man wesentlich länger unterwegs, um seinen Einkauf erledigen zu können. Ebenso bieten die zahlreichen Unternehmen im Ort auch langfristig gute Möglichkeiten für die weitere berufliche Entwicklung. 3. Was wünschen Sie sich für die Zukunft von Ebeleben? Für Ebeleben und alle unsere Ortsteile wünsche ich mir eine positive Entwicklung für die Zukunft. Wir können es nicht ver­ hindern, dass einige junge Menschen unsere Stadt verlassen, sind aber dennoch guter Hoffnung, dass sich auch einige Menschen wieder bei uns wohlfühlen und zu uns finden. Es lohnt sich auf jeden Fall hier zu leben. 4. Was erhoffen Sie sich von der Veröffentlichung der neuen Informationsbroschüre? Die neue Informationsbroschüre soll weit ins Land hinaus­ getragen werden. Alle Menschen, die sich neu privat und beruflich orientieren möchten, sollen sehen, wie lebenswert unsere Stadt und die Ortsteile sind.

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