Ein Leben lang zu Hause wohnen Maßnahmen zur Wohnungsanpassung im Landkreis Ebersberg

Titel 1
Inhaltsverzeichnis 6
GRUSSWORT LANDRATROBERT NIEDERGESÄSS 3
EHRENAMTLICHE WOHNBERATUNGIM LANDKREIS EBERSBERG 4
INTERVIEW MIT MICHAEL MÜNCH 4
ALLGEMEINE EINFÜHRUNG 8
Barrierefreies Wohnen 8
Barrierefrei ist nicht gleich behindertengerecht 8
Wohnraumanpassung 9
Wohnraumberatung 9
RUNDGANG DURCH DIE RÄUME 6
Eingang, Treppenhaus und Flur 10
Küche 12
Bad, WC 14
Wohnzimmer 16
Schlafzimmer 18
Balkon, Garten 20
NÜTZLICHE HILFSMITTEL 21
ALTER UND TECHNIK 22
Smart Home Technologie 22
Hilfe im Alltag 23
Hausnotruf 23
CHECKLISTE „EIN LEBENLANG ZU HAUSE WOHNEN“ 24
WOHNRAUMANPASSUNG BEI DEMENZ 26
Die Bedeutung der eigenen vier Wände für Demenzkranke 26
Wohnraumanpassung – Veränderungen werden nötig 26
FINANZIERUNGS- UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN 27
Finanzielle Fördermöglichkeitenin der Übersicht 27
SICHERHEIT IM HÄUSLICHEN UMFELD 29
Sicherung von Haus und Wohnung 29
Beratung durch die Polizei 29
WICHTIGE ANSPRECHPARTNERZUM THEMA „WOHNEN IM ALTER“ 30
HILFE UND UNTERSTÜTZUNG 31
Die Pflegereform 31
Pflegegrade und Leistungen 33
Pflegearten 34
Unterstützung für pflegende Angehörige 35
Pflegeberatung 36
BRANCHENVERZEICHNIS 38

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=