4 Willkommen in der Einheitsgemeinde Ellrich Lassen Sie sich von dem Charme der bezaubernden kleinen Stadt mitten im Grünen, eingebettet in die sanften Hügel des Thüringer Südharzes, überraschen. Ellrich liegt an der Bahnlinie Nordhausen–Northeim und ist über den öffentlichen Nahverkehr bequem zu erreichen. Die urkundliche Ersterwähnung geht bis in das Jahr 876 zurück. Das Stadtrecht erhielt Ellrich im Jahr 1292 zuerkannt und war vom 13. bis 16. Jahrhundert Regierungssitz der Grafen von Hohnstein. Aus dieser Zeit sind viele reizvolle Kirchen und unzählige Kleinode erhalten geblieben. Die Stadt verfügt unter anderem über zahlreiche Denkmale und eine interessante Bausubstanz sowie über ein gut ausgestattetes Heimatmuseum, weshalb sie sich zum Ausflugsort und kulturellen Zentrum für die umliegenden Orte entwickelt hat. Einen wesentlichen Anteil an der touristischen Entwicklung der Stadt haben die Vereine Ellrichs, indem sie das kulturelle und sportliche Angebot bereichern. Ellrich bietet einen reizvollen Kontrast zu den romantischen Dörfern des Südharzes. Hier findet der historisch interessierte Gast unzählige Baudenkmale. Durch den Ort fließt die Zorge, die das Stadtbild mitprägt. Im Norden und Osten begrenzen die Harzberge den Horizont, im Westen grenzt das Karstgebiet an Ellrich, eine sich ständig wandelnde Landschaft durch die Einbrüche im Gipskarst. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Stadtwald. Das sehr gut erschlossene Waldgebiet mit seinen 3,7 Quadratkilometern eignet sich hervorragend zum Wandern, Erholen und Erforschen: Ein Naturlehrpfad vermittelt mit übersichtlichen Tafeln Kenntnisse zur heimischen Fauna und Flora. Wasserachse Bahnhof
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