Ready for TAKE OFF 2023/2024 Mittel-/Nordthüringen

Azubi im Interview Name: Robin Ruhmann Unternehmen: ALDI GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Unternehmensstandort: Erfurt-Gispersleben(Einsatzort) Ausbildungsberuf: Verkäufer / Einzelhandelskaufmann Schon als ich mich in der gymnasialen Oberstufe für den Leistungskurs „Wirtschaft/Recht“ entschieden hatte, war für mich klar, dass ich künftig einen Job ausüben möchte, der den Bereich Wirtschaft tangiert. Ich wollte etwas mit Finanzen, Planung von Prozessen und logischem Denken zu tun haben. Auch mein zunächst angefangenes Studium hatte diesenWunsch nicht verändert. Doch ich merkte an der Hochschule schnell, dass mir nach zwölf Jahren purer Theorie in der Schule hier der praktischeTeil fehlt. Endgültig gefestigt hat sich meine jetzige Berufswahl durch meinen Studentenjob im Verkauf, indem ich erstmals intensiv Kundenkontakt hatte. Dadurch merkte ich schnell, wo meine Stärken liegen und an welchen Schwächen ich arbeiten muss. Nach meinen Bewerbungsgesprächen hatte ich mich zum einen aus dem Bauch heraus für ALDI als Arbeitgeber entschieden. Zum anderen zeigte mir die für mich zuständige Regionalverkaufsleiterin sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten und finanzielle Vorteile gegenüber anderen Arbeitgebern auf. Meine Entscheidung bereue ich bis heute nicht. Um ehrlich zu sein: Der Einstieg ins Berufsleben war für mich eine sehr große Herausforderung, die auch mental von mir viel abverlangte. Natürlich lernte ich gerade im Studentenjob einige Dinge schon vor meiner Ausbildung bei ALDI. Das erleichterte mir den Anfang und nützt mir teilweise heute noch. Die Umstellung auf den Lebensmittelhandel mit Schichtbeginn ab 6 Uhr brachte mich anfangs und nach zwei Jahren Studium auch körperlich an meine Grenzen. Aber es ist alles eine Frage der Gewöhnung und Einstellung. Die Frage kann ich so pauschal nicht klar und lückenlos beantworten. Seitdem ich in der ALDI Filiale in Erfurt-Gispersleben arbeite, ist meine Arbeit vielfältig, da ich mit allen Bereichen der täglichen Arbeit konfrontiert werde: Ware verräumen, frische Backwaren nachfüllen, Preisschilder an den Regalen anbringen oder einzelne Gänge aufräumen gehört natürlich zum Alltag eines jeden Mitarbeiters in unserer Filiale. An der Kasse sitze ich mittlerweile recht selten, aber das gehört natürlich weiterhin mit dazu. Ebenso erfasse ich täglich Abschreibungen, bearbeite Warenrücksendungen oder tätige Warenbestellungen. Mein Ausbilder vertraut mir aber auch bereits verantwortungsvolle Aufgaben an, die ich bereits selbstständig abarbeite. Beispielsweise die Abrechnung des Tresors oder Bearbeitung von Zeitkorrekturen bei allen Mitarbeitern. Auch in Bereichen wie der Umsatz- oder Personalplanung habe ich bereits Einblick gewonnen und durfte mich daran ausprobieren. Zeitweise habe ich zudem Schichten in der Filiale geleitet, um mich sukzessiv daran zu gewöhnen, Verantwortung zu tragen, mich im Arbeitstag zu organisieren und eine Führungsposition einzunehmen. Gerade die planerischen und organisatorischen Aufgaben rund um den normalen Alltag bereiten mir in meiner Ausbildung enormen Spaß und sorgen für eine gute Abwechslung. Eigentlich ist alles super. Klar gibt es Tage, die einem weniger Freude bereiten, weil man etwa den ganzen Tag aufgrund einer Großanlieferung nur Ware verräumt oder durch Krankheitsausfälle lange an der Kasse sitzt. Natürlich können auch Kunden mal herausfordernd sein. Aber das sind alles Ausnahmen. In der Regel gehe ich meiner Ausbildung sehr gerne nach. Da sich die Zukunft schwer vorhersehen lässt, würde ich nicht wirklich von Plänen sprechen wollen. Aber natürlich bin ich sehr ambitioniert und sehe mich auf Dauer definitiv in einer Führungsposition bei ALDI. Ob dies dann zunächst als Filialleitung sein wird oder später als Regionalverkaufsleiter, hängt ganz davon ab, wie die nächsten Jahre verlaufen. Für die nahe Zukunft ist mein Ziel, dass ich zeitnah als Vertretungs kraft geprüft und dann auch eingesetzt werden möchte. In Abstimmung mit der Filialleitung und dem Regionalverkaufsleiter soll darauffolgend – vielleicht bereits zum Ende des dritten Lehrjahres – die Einarbeitung zur Erstvertretung erfolgen. Mittelfristig habe ich nach meiner Ausbildung dann erst einmal nochvor, einen weiteren Grundstein für meine Karriere zu legen: das zusätzliche duale Studium Business Administration bei ALDI absolvieren. Natürlich alles eins nach dem anderen und in engem Austausch mit den Verantwortlichen. Hier gibt es viele Punkte. Zum einen die optimalen Aufstiegsmöglichkeiten, die gerade für mich als jungen Menschen attraktiv sind. Das Prinzip „Leistungen werden belohnt“ wird hier im Unternehmen großgeschrieben. Darüber hinaus ist eine Jobsicherheit gegeben. Geradewährend der absoluten Corona-Hoch-Zeit blickten doch viele Auszubildende gen Lebensmittelhandel, da es hier weder Kürzungen im Lohn oder Gehalt noch komplette Schließungen der Betriebe gab. Natürlich brauchen wir nicht umhereden, dass die Vergütung für Auszubildende und generell bei ALDI sehr hoch ist. Vergünstigungen wie die Erstattung der Fahrtkosten zur Arbeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind in heutigen Zeiten mit der Inflation ebenso Aspekte, die den Arbeitgeber sehr attraktiv machen und viele anzieht. Auch der Draht zu den direkten Vorgesetzten ist im Unternehmen doch sehr eng. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe und hat immer Ansprechpartner im Falle von Problemen, die im Laufe der Zeit einmal auftreten können. Auch bei gravierenden Einschnitten, etwa im Privatleben, stößt man hier im Unternehmen auf Verständnis und Einfühlvermögen. Man wird stets unterstützt und gefördert. Alles steht und fällt natürlich mit dem Team, das einen tagtäglich umgibt. In der ALDI Filiale in Erfurt-Gispersleben fungieren wir wie eine Familie und nicht nur Kollegen – das ist nicht selbstverständlich. Auch Projekte wie die zuletzt wieder durchgeführte „Filiale in Azubi-Hand“ ist eine Alleinstellung der Ausbildung bei ALDI. Es ist eine absolut interessante und bereichernde Erfahrung, an so etwas teilnehmen zu können. Einfach gesagt: Strengt euch an, gebt euer Bestes und liefert in der Berufsschule mit guten Noten ab. Seid immer engagiert und kommuniziert ganz offen, wenn ihr Probleme habt. Hier habt ihr bei ALDI in eurem jeweiligen Regionalverkaufsleiter immer einen Ansprechpartner. Wer sich nicht traut etwas zu sagen, dem wird nicht geholfen! Du machst eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden bzw. was hat dich überzeugt, eine Ausbildung bei ALDI zu machen? Wie war für dich der Einstieg nach dem Schulabschluss in das Berufsleben? Was sind deine Aufgaben als Azubi und welche gefallen dir am besten? Gibt es etwas, was dir nicht so gut gefällt? Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? Was schätzt du an ALDI als Arbeitgeber? Was würdest Du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben? . i . il Schon als ich mich in der gymnasialen Oberstufe für den Leistungskurs „Wirtschaft/Recht“ entschieden hatte, war für mich klar, dass ich künftig einen Job ausüben möchte, der den Bereich Wirtschaft tangiert. Ich wollte etwas mit Finanzen, Planung von Prozessen und logischem Denken zu tun haben. Auch mein zunächst angefangenes Studium hatte diesen Wunsch nicht verändert. Doch ich merkte an der Hochschule schnell, dass mir nach zwölf Jahren purer Theorie in der Schule hier der praktische Teil fehlt. Endgültig gefestigt hat sich meine jetzige Berufswahl durch meinen Studentenjob imVerkauf, indem ich erstmals intensiv Kundenkontakt hatte. Dadurch merkte ich schnell, wo meine Stärken liegen und an welchen Schwächen ich arbeiten muss. Nach meinen Bewerbungsgesprächen hatte ich mich zum einen aus dem Bauch heraus für ALDI als Arbeitgeber entschieden. Zum anderen zeigte mir die für mich zuständige Regionalverkaufsleiterin sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten und finanzielle Vorteile gegenüber anderen Arbeitgebern auf. Meine Entscheidung bereue ich bis heute nicht. Wie war für dich der Einstieg nach dem Schulabschluss in das Berufsleben? Um ehrlich zu sein: Der Einsti g ins B ­ rufsleben war für mich eine sehr große H r usforderung, die auch mental von mir viel abv rlangte. Natürlich lernte ich gerade im Studentenjob einige inge chon vor meiner Ausbildung bei ALDI. Das erleicht rte mir den Anfang und nützt mir t ilweise heu noch. Die Umstellung auf den Lebensmittelhandel mit Schichtbeginn ab 6 Uhr brachte ich anfangs und nach zw i Jahren Studium auch körp rlich an meine renze . Aber es ist a es eine Frage der Gewöhnung und Einstellung. Was sind deine Aufgaben als Azubi und welche gefallen dir am besten? Die Frag kann ich s pauschal nicht klar und lückenlos beantworten. Seitd m ich i der ALDI Filiale in E fur Gispersleben arbeite, ist m ine Arbeit vielf ltig, da ich mi allen Ber ichen der täglichen Arbeit ko ­ onti rt werde: Ware verräum n, frische Backwaren nachfülle , Preisschilder an de R galen anbringen oder einzelne Gänge ufräumen gehört natürlich zum Alltag eines jeden Mit rb iters in unserer Filial . An der Kasse sitze ich mittlerweile rec t selten, aber das gehört atürlich weiterhin mit dazu. E e so erfasse ich täglich Abschreibungen, b arbeiteWarenrück endungen oder tätige War nbestellungen. Mein Ausbilder vertraut mir aber auch bereits verantwortungsvolle Aufga en an, ie ich reits selbst tändig abar eite. Beispielsweise i Abrechn des Tres rs oder Bear itung von Zeitkorrekturen bei allen Mitarbeitern. Auch in Bereichen wie der Umsatz oder Personalplanun habe ich bereits Einblick gewonnen und durfte mich daran usprobier n. Zeitweise habe ich zud m Schichten in der Filiale geleitet, um mich sukzessiv daran zu gewö ­ nen, Verantwort ng zu trag n, mich im Arbeitstag zu rganisieren und eine Führungsposition inz ehmen. Gerade die planerischen und organisat risch ufgan rund u den or ale Alltag bereiten mir in meiner A sbildung enormen Spaß und sorgen für eine gute Abwechslung. ibt es et as, as dir nicht so gut gefällt? i li i ll . l r i t , i i , il i r i t r Krankheitsausfälle lange an der Kasse itzt. Natürlich könne auch Kunde mal herausfordern sein. Aber das sind alles Ausnahmen. In der Reg l g h ich m iner Ausbildung sehr erne nach. ie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? rde ich nicht wirklich von Plänen sprechen wollen. Aber natürlich bin ich sehr ambitioniert und sehe mich auf Dauer definitiv in einer Führungsposition bei ALDI. Ob dies dann zunächst als Filialle tung sein wird od r spät r ls R gionalverkaufsleiter, hängt ganz davon ab, wie die nächsten Jahre v rla fe . Für di ah Zukunft ist mein Ziel, dass ich zeitnah als Vertretungskr ft g prüft und dann auch eingesetzt werde öcht . In Abs imm g mit der Fil alleitung nd dem Region lverkaufsleiter soll da auffolgend – vielleicht b reits zum Ende es dritten Lehrjahres – di Einarbeitung zur Ers ve tretung erfolgen. Mittelfr stig habe ich nach mein r Ausbildung dann erst ei ­ mal noch vor, ein n weiteren Grundst in für mei e K rriere zu leg n: das zusätzliche duale Studium Business dministration bei ALDI absolviere . N türlich alles eins ach em a d ren nd in engem Austausch mi den Verantwortlichen. as sc ätzt a L I als rbeitgeber? i i i Aufstiegsmöglichkeit n, die gerade für mich als jungen Menschen attraktiv sind. Das Prinzip „Le stungen werd belohnt“ wird hier im Unt nehmen großgeschrieben. Darüber hinaus ist eine Jobsicherheit gegeben. Gerade während der absoluten CoronaHochZeit blickten doch viele Auszubildend in Richtung Lebensmitt lhand l, da s hier weder Kürzungen im Lohn oder Gehalt noch komplette Schließungen der Betriebe gab. Natürlich br uchen wir nicht umherreden, dass die Vergütung für Auszubildende und generell bei ALDI sehr hoch ist. Vergünstigungen wie die Erstattung der Fahrtkosten r it, rl un eih t l i i ti i i r I fl ti Aspekte, die den Arbeitgebe sehr attraktiv machen und viele anzieht. Auch der Draht zu d n direkten Vorgesetzten ist im Unternehmen doch sehr eng. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe und hat immer Anspr chpartner im Falle von Problemen, die im Laufe der Zeit einmal auftreten können. Auch bei gravierenden Einschnitten, etwa im Privatleben, stößt man hier im Unternehmen auf Verständnis und Einfühlvermögen. Man wird stets unterstützt und g fördert. Alles steht und fällt natürlich mit dem Team, das inen tagtäglich umgibt. In der ALDI Filiale in E furtGispersleben fungieren ir wi eine Familie und nicht nur Kollegen – das ist nicht selbstverständlich. Auch Projekt wie di uletzt wieder durchgeführte „Filiale in AzubiHand“ ist ein All instellung der Ausbildung bei ALDI. E ist eine absolu interessante und ber ich rnde Erfahrung, an so etwas teilnehmen zu können. as ürdest d zukünftigen zubis mit auf denWeg geben? i f t: tr t , t r Best li f rt i der Berufsschule it guten Noten ab. Seid immer engagiert und i i rt ff , i r r l ­ t. i r t i r i I i r j ili Regionalverkaufsleiter immer einen Ansprechpartner. Wer sich nicht tr t t z , ir ic t lf !

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