Ausbildung Flensburg

2 Editorial einzelnen Ausbildungsberufe aus allen Branchen vorgestellt, darunter auch der neue Ausbildungsberuf „Kaufmann im E-Commerce“ (Seite 38). Einen Einblick in die Praxis liefern dazu interessante AzubiInterviews. Hier schildern Auszubildende, was sie in ihrer Ausbildung so lernen und wie sie zu ihrem Traumberuf gekommen sind. Sie sprechen über ihre späteren Ziele und verraten den Lesern, welches Plus an Erfahrung sie auch in ihrem alltäglichen Leben anwenden können. Da darf auch das kleine Einmaleins fürs Praktikum nicht fehlen, das oft den Einstieg in den Wunschberuf ermöglicht. Ohne Bewerbung läuft aber nichts – daher werden hier die passenden Tipps gegeben, wie es mit der formvollendeten Bewerbung auf direktem Weg zum Vorstellungsgespräch geht. Vom Anschreiben über den Lebenslauf bis zum geeigneten Foto wird alles angesprochen. Zudemwird gezeigt, was bei einer Bewerbung via Internet zu beachten ist. Mit etwas Glück und der erfolgreichen Bewerbung winkt dann das Vorstellungsgespräch. Aber keine Panik – wie dieses abläuft und wie man sich dabei verhält und kleidet, zeigt unser Blick in ein exemplarisches Vorstellungsgespräch. Praktische Checklisten sorgen schließlich dafür, dass nichts vergessen wird. Mit dieser Vorbereitung kann nichts mehr schiefgehen! Aber auch wenn es nicht auf Anhieb mit dem Traumberuf klappt, werden hilfreiche Tipps gegeben, wie man die Zeit sinnvoll nutzen kann. ALSO, READY FOR TAKE-OFF? Corona zum Trotz – und ganz anders als sonst: Wir haben es uns nicht nehmen lassen, die prüfungsbesten Auszubildenden aus dem Kammerbezirk der IHK Flensburg auszuzeichnen. Statt bei einer Abendveranstaltung im Saal wurde das lokale Unternehmen „Förde Show Concept“ aus Flensburg kreativ und hat die Veranstaltung als Autokino inszeniert und durchgeführt. Quelle: IHK Flensburg Die heiße Phase beginnt Endlich fertig mit der Schule. Und jetzt? Diese Frage stellen sich jedes Jahr viele Schulabgänger. Es gibt beinahe unendlich viele Möglichkeiten – da kann man schon einmal den Überblick verlieren. Soll es eine Berufsausbildung, ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Auslandsaufenthalt oder ein Studium sein? Die Entscheidung für die eine oder andere Richtung prägt den weiteren Lebensweg immens. Neben der Tatsache, endlich das eigene Geld zu verdienen, geht es ja vor allem darum, einen Beruf zu erlernen, der viel Spaß bereitet und einem liegt. Um genau dieses Ziel zu erreichen, sollte man sich frühzeitig orientieren und informieren. Am besten bereits in den letzten Schuljahren. Bundesweit gibt es rund 350 verschiedene Berufe. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Auf dem Weg zum Traumjob gibt es außerdem einige Fragen zu beantworten: Welche Fähigkeiten bringe ich mit, welche muss ich mir erst noch aneignen? Welcher Beruf passt überhaupt zu mir? Wie schreibt man eine Bewerbung? Wie läuft das Vorstellungsgespräch ab? Wie kann ich mich später weiterbilden? Fragen über Fragen. Der erste Schritt ist also, sich darüber klar zu werden, in welche Richtung es gehen soll. Dann fällt der Rest viel leichter. Die vorliegende Ausbildungsbroschüre soll genau hierbei helfen. Quasi eine Hilfe zum „Take-off“ in die berufliche Zukunft. Alle Fragen rund um die Berufswahl, das Ausbildungsplatzangebot und die Bewerbung werden hier beantwortet. Für einen ersten Überblick werden die Editorial

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