Ausbildung Landkreis Forchheim

37 Lebenslauf Persönliche Daten Name: Peter Mustermann Anschrift: Musterweg 45 12346 Musterstadt Telefon: 098 123456 E-Mail: peter.mustermann@muster.de Geboren am: 30.12.2003 in Nürnberg Familienstand: ledig Schulausbildung 09/2014 – Heute Heiner-Beispiel-Gymnasium in Musterstadt 09/2010 – 07/2014 Grundschule in Musterstadt Praktikum Juli 2019 3-wöchiges Praktikum in der Personalabteilung in der Muster AG, Nürnberg Kenntnisse EDV-Kenntnisse (Internet) Fremdsprachen Englisch (6 Jahre) Französisch (4 Jahre) Musterstadt, 22. Juni 2022 Peter Mustermann Checkliste: Lebenslauf • Lebenslauf handschriftlich verfassen? Ist eigentlich out. Sollte nur noch gemacht werden, wenn es in der Stellenausschreibung ausdrücklich verlangt wird. • Mit persönlichen Daten beginnen: Voller Name, Geburtsdatum, Familienstand (auch Anzahl der Kinder eintragen), Nationalität, Anschrift, Telefonnummer unter der du erreichbar bist. • Lebenslauf „tabellarisch“ anlegen – reicht heute in fast allen Fällen aus. • Schulischer Werdegang: Bei Berufsanfängern sollte er ausführlicher behandelt werden. Wer schon länger im Berufsleben steht, sollte sich aufs Wesentliche beschränken (Abitur etc.). • Studium und abgeschlossene Berufsausbildungen: natürlich immer angeben. Wurde ein Studium abgebrochen, muss das nicht wörtlich hineingeschrieben werden, andererseits: Gelogen werden sollte in einem Lebenslauf auch nicht. Beispiel: „04/2020 – 05/2022: Studium der Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt“ genügt vollkommen – und verrät dem aufmerksamen Leser dennoch, dass es sich hier kaum um ein abgeschlossenes Studium handeln kann. • Beruflicher Werdegang: Dies sollte stets lückenlos und ehrlich aufgeführt werden – Personalchefs, die eine Bewerbung ernsthaft prüfen, rufen auch schon einmal bei früheren Arbeitgebern an. • Unbedingt erwähnen: wenn Stellen von vorneherein nur befristet waren. • Originell sein? Vorsicht: In manchen Branchen (Werbung, PR, Marketing) können ausgefallene oder witzige Bewerbungen vielleicht die entscheidenden Pluspunkte bringen – in den meisten Fällen empfiehlt es sich jedoch, es mit der Originalität nicht zu sehr zu übertreiben. Persönlicher Stil darf sein. ©StefanThiermayer-stock.adobe.com

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