Älter werden in Frankfurt (Oder) Seniorenwegweiser

Wohnen und Pflege Wohnen und Pflege Die meisten älteren Menschen möchten so lange wie möglich selbstständig in der eigenen Wohnung leben. Zur Vorsorge für das Alter gehört aber auch, sich rechtzeitig zu informieren, welche Möglichkeiten es gibt und welche Wohnform die Passende sein könnte. Die Wohnung sollte auch noch dann nutzbar sein, wenn man körperlich eingeschränkt ist. Das SpektrumdenkbarerWohnalternativen reicht vonder normalen Wohnung, die durch Anpassungsmaßnahmen altersgerecht gestaltet werden kann, bis hin zu Seniorenwohnanlagen, Formen des BetreutenWohnens oder Wohnen im Altenpflegeheim. Weitere Beratung erhalten Sie u. a. bei der: Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH Brunnenplatz 3-4, 15230 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 401 40 14 WOWI-Seniorenberatung Wir vermitteln, unterstützen und beraten Senioren und Menschen mit Behinderungen bei allen Fragen rund ums Wohnen: J bei der Suche nach einer für Sie geeigneten Wohnung J bei der Umgestaltung IhrerWohnung inkl. Finanzierungsmöglichkeiten, z. B. Programm„Dusche statt Wanne“ J bei der FindungnachgeeignetenHandwerkern zur Umsetzung von baulichen Maßnahmen J zur Pflege und Versorgung: Alten- und Krankenpflegedienste, Menüservice, Fahrdienste etc. J zu haushaltsnahen Dienstleistungen, wie z. B. Wäscheservice, Reinigungsdienst, Einkaufshilfen J zu technischen Hilfsmitteln, wie z. B. Hausnotruf, Rauchmelder, Mobilnotruf J zu sozialen und kulturellen Angeboten in Ihrem Wohngebiet, z. B. Seniorenstübchen. Selbstständigwohnenundentscheidenauchbei Unterstützungsbedarf! WohnBau Frankfurt (Oder) Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG Sophienstraße 40, 15230 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 6 83 05 99 WoGe Süd e.G. Frankfurt (Oder) Martin-Opitz-Straße 7, 15232 Frankfurt (Oder) Telefon: 0335 566 002 22 Seniorengerechter Umbau in der Wohnung und im eigenen Haus Bei einer barrierefreien und seniorengerechten Gestaltung der Wohnräume solltedasAugenmerk aufgrundder erhöhtenRutschgefahr besonders auf demBadezimmer liegen. DasWaschbecken sollte in individueller Höhemontiert werden undmöglichst flach und unterfahrbar sein, damit es auch von einem Rollstuhlfahrer genutzt werden kann. Achten Sie beimWC darauf, dass links und rechts ausreichendBewegungsfläche vorhanden ist undbringen Siepassende Stützgriffemit geeignetemProfil undgriffigerOberfläche an, die das Hinsetzen und Aufstehen erleichtern. Eine schwellenfreieDuschwanne sorgt ganz einfach für einen rollstuhlgerechten beziehungsweise leichter zugänglichen Duschplatz. Seniorenwegweiser 37 © Bjoern Danzke · adobestock.com

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