Ausbildung Friedberg-Gießen

Phase 1: Sie sind nervös. Das ist ziemlich normal, und auch Ihr Gesprächspartner ist daran gewöhnt. Er oder sie wird versuchen, die Situation durch eine freundliche und lockere Gesprächsatmosphäre zu entspannen. Phase 2: Man stellt Ihnen persönliche Fragen. Das Gespräch kommt jetzt auf den Punkt. Bleiben Sie ruhig, und beantworten Sie alle Fragen freundlich. Ihr Gegenüber möchte sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit machen, Ihren familiären Hintergrund einschätzen oder feststellen, ob Sie zum Unternehmen und dem gewählten Beruf passen. Phase 3: Sie sollen Ihre Qualifikation schildern. Macht Ihnen kein Problem, weil Sie sich gründlich vorbereitet haben. Schildern Sie Ihre Stärken selbstbewusst, aber ohne Übertreibung. Antworten Sie auch auf Fragen nach Schwächen ehrlich. Phase 4: Ihr Gegenüber fühlt Ihnen auf den Zahn. Je nach Gesprächsverlauf können jetzt auch ein paar unangenehme Fragen auftauchen. Ihr Gesprächspartner könnte meinen, widersprüchliche Aussagen oder mangelnde Motivation festgestellt zu haben. Atmen Sie aus, reagieren Sie gelassen und stellen Sie die Dinge freundlich klar. Phase 5: Jetzt präsentiert sich das Unternehmen. Ihr Gegenüber erläutert nun die Ausbildung und stellt das Unternehmen dar. Beschränken Sie sich nicht aufs Zuhören. Stellen Sie Ihre vorbereiteten Fragen, bleiben Sie aktiv und erläutern Sie sachlich und ohne Übertreibungen, warum gerade Sie für die Ausbildungsstelle geeignet sind. Phase 6: Gesprächsabschluss Wenn Sie gern in diesem Unternehmen ausgebildet würden, machen Sie das zum Schluss ruhig nochmals deutlich. Fragen Sie nach, bis wann man Ihnen die Entscheidung mitteilen wird. Der erste Vorstellungstermin Vorstellungsgespräche folgen meist einem bestimmten Schema. Wenn Sie darauf vorbereitet sind, sind Sie nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. 34 Tipps für eine gute Bewerbung und einen guten Berufsstart

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