Ausbildung Friedberg-Gießen

6 | Leitfaden für die Berufswahl In sieben Schritten zum Traumjob Erst Persönlichkeitscheck, dann Lieblingsberuf + 3 Alternativen überlegen Keine Idee: Berufseignungstest bei der Agentur für Arbeit vereinbaren Studium nötig: Universität oder Fachhochschule herausfinden, Termin mit der Studienberatung vereinbaren Lehre + Studium oder andere Ausbildungen: beim BIZ der Agentur für Arbeit nachfragen Achtung: Ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten, nicht zwischenzeitliche Launen, sollten Ihre Berufswahl bestimmen. Das ist die Basis für die Fragen Ihres Persönlichkeitschecks (Seite 8). Möglichst viele Berufsinfos sammeln Durch Familie, Freunde und Bekannte, bei Berufsinformationstagen, Ausbildungsmessen, Tagen der offenen Tür der Firmen, im Internet, beim BIZ der Agentur für Arbeit, bei Verbänden, bei Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern oder direkt bei Ausbildungsbetrieben durch Praktika. Wichtig: Fragen Sie sich dabei, ob Ihr Traumberuf auch Zukunft hat (Seite 7)! Der ideale Auszubildende Hinterfragen Sie sehr genau, was die Ausbildungsbetriebe von Ihnen erwarten und worauf sie Wert legen (Seite 10). Schülerpraktikum während des Unterrichts, zusätzliche Schnupperpraktika in der Freizeit, • für Sie eine gute Gelegenheit, eine neue Welt kennenzulernen: die Welt des Arbeits- und Wirtschaftslebens, • für die Unternehmen eine gute Gelegenheit, herauszufinden, ob Sie ein geeigneter Auszubildender oder eine geeignete Auszubildende sein könnten! Bewerbungsadressen sammeln – wer bildet aus? In der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse, im IHK-Ausbildungsatlas, bei der Agentur für Arbeit, im Internet, durch Stellenanzeigen in Zeitungen oder durch Nachfragen direkt bei den Firmen. Sich über Ausbildungsbetriebe informieren Über Zeitung, Internet, Bekannte, Wirtschaftskammern und durch Anruf bei den jeweiligen Unternehmen. ERST JETZT GEZIELT BEWERBEN! Bereiten Sie sich gut auf Bewerbung und Vorstellungsgespräch vor (Seite 18 bis Seite 34)! 1 2 3 4 5 6 7

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