25 Jahre Seniorenrat der Stadt Fürth

5 Grußwort der Vorsitzenden des Seniorenrates Inge Hartosch Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Unterstützer des Seniorenrats, viel hat sich getan seit den Anfängen, die nicht immer so leicht und harmonisch waren, wie sich mancher der Initiatoren und – im wahrsten Sinne des Wortes – „Mitstreiter“ erinnert. Einige Überzeugungsarbeit musste geleistet werden, um bei der Stadtverwaltung ins Bewusstsein zu rufen, dass es einer Vertretung älterer Menschen vor allem darum geht, das öffentliche Leben so zu gestalten, dass alle – also auch ältere, alte oder behinderte Menschen – daran teilhaben und so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können. In den vergangenen 25 Jahren hat sich der Seniorenrat der Stadt Fürth zu einer anerkannten Institution entwickelt. Bei den politischen Entschei- dungsträgern finden wir für unsere Anliegen immer offene Ohren und in vielem auch Unterstützung, wofür wir sehr dankbar sind. Unser Motto für die Stadtgesellschaft lautet „Zusammen(h)alt“ und schließt Jung und Alt ein. Vieles, was für Senioren ein Problem darstellt, gilt häufig auch für Eltern mit Kindern, für gesundheitlich eingeschränkte junge Leute und Behinderte. So profitieren am Ende von unseren Ideen und Vorschlägen viele, wenn nicht sogar alle. Nicht zuletzt will jeder älter oder alt werden. Der Seniorenrat ist mit 25 Jahren noch jung und wenn seine Mitglieder auch schon 60 plus sind, investieren sie doch gerne ihre Zeit. So profitiert die ältere Bevölkerung von deren Erfahrung und ihren Initiativen. Deshalb werden wir weiter aktiv bleiben, werden Augen und Ohren im Stadtgebiet offenhalten und Verbesserungen anregen. Mit dieser Broschüre zum 25-jähri- gen Jubiläumwollen wir Ihnen einen Überblick über unsere aktuellen Aktivitäten und künftigen Schwer- punkte geben. Wir bedanken uns bei den zahl- reichen Besuchern unserer Veranstaltungen, bei Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und seinen Referenten und Amtsleitern für die Unterstützung und nicht zuletzt bei unseren Sponsoren und Spendern über all die Jahre. Bleiben Sie uns weiterhin treu. Ihre Inge Hartosch »Alt ist nur der, den nichts mehr interessiert und der sich für nichts mehr engagiert«

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