Bürger-Informationsbroschüre der Stadt Geithain

23 Grundschule Narsdorf Hort ©C. Feig Kita „Wurzelbude“ ©A. Voigt Hort an der Grundschule Narsdorf Hort an der Grundschule Narsdorf OT Narsdorf Untere Dorfstraße 14 b, 04643 Geithain E-Mail: hort.narsdorf@muldentaler-jugendhaeuser.de Träger: Muldentaler Jugendhäuser e.V. Leipziger Straße 15, 09306 Rochlitz Geschäftsführerin: Frau Susann Meißner Konzept/Pädagogisches Leitbild: Aufbauend auf dem Sächsischen Kita-Gesetz und dem Sächsischen Bildungsplan definieren wir unsere Einrichtung als Lebens- und Lernraum für Kinder, ergänzend zum Leben in der Familie. Der Hort bildet den Rahmen um den Schulalltag und ermöglicht einen Ausgleich zu diesem. Wir verstehen uns als Freizeiteinrichtung mit Bildungsauftrag. Bildung bedeutet hier Zeit und Raum zu geben, Lerngelegenheiten und Bildungsimpulse, um die Identitätsentwicklung der Kinder zu un- terstützen und sie für den Übergang in die weiterführende Schule zu stärken. Dabei arbeiten wir entlang der Bedürfnisse unserer Kinder, wir gehen auf das Potenzial unserer Kinder ein, erkennen es an und bieten Raum zur Förderung von Interessen und Begabungen. Dies ge- lingt uns über eine pädagogische Haltung, die den Kindern und ihren Bedürfnissen gegenüber offen und wahrnehmend ist. So orientieren wir uns in unserer pädagogischen Arbeit am Kerngedanken der sog. „offenen Arbeit“. Kapazität: Hort: 69 Plätze Kita „Wurzelbude“ OT Rathendorf, Rathendorf 17, 04643 Geithain Telefon: 034346 61419 E-Mail: kita.rathendorf@gmx.de Öffnungszeiten: 06.30 – 16.30 Uhr Leiterin: Frau Voigt Träger: Ev.-Luth. Kirchspiel Geithainer Land Markt 8, 04643 Geithain Pfarramtsleiter: Pfarrer Helbig Konzept/Pädagogisches Leitbild: Der Sächsische Bildungsplan und das christliche Menschenbild sind für uns die Grundlage für die päda- gogische Arbeit. Einen wesentlichen Bestandteil des Tageslaufes der Kinder soll der Aufenthalt im Freien einnehmen. Den Kindern soll viel Raum für selbst initiiertes Spiel eingeräumt werden, denn hierbei erwerben sie die Fähigkeiten, unter vielen Möglichkeiten zu wählen und entscheiden zu können. Die Erzieherin beobachtet die Kinder, um deren Bedürfnisse, Interessen und Stärken zu erkennen, um die Räume, das Material und bestimmte Angebote machen zu können, um den Selbstbildungsprozess der Kinder anzuregen. Dabei sind uns neben Beobachtung, offener Planung, Dokumentation die Gespräche der Erzieherinnen untereinander über die Entwicklungsphasen der Kinder und die Gespräche mit den Eltern sehr wichtig. Projekte und Angebote sind umfassend, wahrnehmungs- und lebensbezogen und von den Interessen der Kinder ausgehend. Schwerpunkte für unsere Arbeit bilden: Förderung der ganzheitlichen Kompetenzen, Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und des Sozialverhaltens, Achtung und Bewahrung der Umwelt als der Schöpfung. Kapazität: Krippe: 12 Plätze, Kita: 58 Plätze Integrativ: davon 4 Plätze Oberer Stadtpark ©A. Rätsch

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