Maßnahmen zur Wohnraumanpassung - Main-Kinzig-Kreis

10 den Wasch-/Duschvorgang. Deshalb ist es ratsam, Unterbauten am Waschbecken zu entfernen. • Einhebelarmaturen sind leichter zu bedienen. • Ein höhenverstellbares Waschbecken lässt sich individuell anpassen. • Eine individuell angepasste Höhe der Toilette sowie Haltegriffe an der Wand können das Auf- stehen und Hinsetzen erleichtern. • Verstellbare Spiegel erleichtern die Körperpflege. • Ein Badewannenlift oder ein Badebrett helfen beim Ein- und Aussteigen ohne fremde Hilfe. • Heizkörper können auch als Handtuchhalter genutzt werden. 3) BAD, WC • Ein ausreichend breiter Zugang ohne Schwelle ermöglicht es Ihnen, problemlos ins Bad zu gelangen. • Nach außen schwingende Türen ermöglichen Helfern oder Angehörigen mühelos, gestürzte Personen zu erreichen. • Bauen Sie für den Notfall eine Notrufanlage oder Inaktivitätserkennung ein. • Eine bodengleiche Dusche erleichtert die Nut- zung der Duschkabine/des Duschbereiches und reduziert das Stolperrisiko. • Feste Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der barrierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvorhang bestehen. • Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. • Kleine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fuß- böden verringern die Gefahr des Ausrutschens. • Gut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stütz- stangen sorgen für mehr Sicherheit. • Eine Sitzgelegenheit vor dem Waschbecken sowie ein Duschhocker in der Duschkabine erleichtern Für ein langes Leben daheim © navintar - stock.adobe.com E-Mail: info@schnepp-gmbh.de 63571 Gelnhausen Lohmühlenweg 3 & 06051 / 16001 63683 Ortenberg Am Bahnhof 3 & 06046 / 941046 63633 Birstein Höfen 3 & 06054 / 4573831

RkJQdWJsaXNoZXIy NDIyMzg=