Ausbildung Ostthüringen

26 Berufsübersicht der IHK E • Eisenbahner im Betriebsdienst (m/w/d) • Elektroanlagenmonteur (m/w/d) • Elektroniker für Automatisierungstechnik (m/w/d) • Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) • Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme (m/w/d) • Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w/d) • Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik (m/w/d) Elektroniker (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Ob in der Chemie-, Stahl- oder zum Beispiel der Lebensmittelindustrie – in den meisten Unternehmen laufen die Produktionsanlagen automatisch. Das klappt nur, wenn computergesteuerte Anlagen zuverlässig zum Beispiel Druck, Volumen oder Temperatur messen und prüfen, ob alles im „grünen Bereich“ ist. Diese Anlagen steuern und regeln den gesamten Produktionsablauf und stimmen die einzelnen Produktionsschritte genau aufeinander ab. Da es so viele unterschiedliche Bereiche gibt, die vor Elektrik nur so wimmeln, wird auch der Beruf des Elektronikers selbstverständlich auf viele verschiedene Bereiche spezialisiert ausgebildet. Du musst dich für einen der folgenden Bereiche entscheiden: Automatisierungs- und Systemtechnik; Betriebstechnik; Energie- und Gebäudetechnik; Gebäude und Infrastruktursysteme; Gebäudesystemintegration; Geräte und Systeme; Informations- und Systemtechnik; Maschinen und Antriebstechnik nach dem Berufsbildungsgesetz oder nach der Handwerksordnung; Fluggeräteelektroniker; IT-System-Elektroniker. Quelle: www.gera.ihk.de/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/ausbildungsberufe-a-z-channel Industriekaufmann (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Kalkulieren ist eine der wichtigsten Tätigkeiten der Industriekaufleute. Sie sind nämlich zum Beispiel dafür verantwortlich, dass ihre Firma sich bei der Ausarbeitung von Angeboten nicht verrechnet. Aber dieser vielseitige Beruf umfasst noch viel mehr: Von der Materialbeschaffung bis hin zum Verkauf sind die Industriekaufleute verwaltend, rechnend und planend am Werk. Auch die Personalorganisation, sprich Gehaltsabrechnungen, oder die Betreuung von Mitarbeitern, kann in ihren Tätigkeitsbereich fallen. Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ob in Hochregalen, Containern oder Fässern: Jedes Transportunternehmen, jeder Industrie- und Handelsbetrieb muss seine verschiedenen Waren und Rohstoffe lagern und für den Versand, den Verkauf oder die Verarbeitung vorbereiten. Du als Fachkraft für Lagerlogistik weißt genau, was zum Beispiel bei der Lagerung leicht verderblicher Waren zu beachten ist und wie du zerbrechliche oder Gefahrgüter entsprechend für den Transport vorbereitest. Du nimmst die Ware entgegen und kontrollierst sie. Anschließend bringst du die Container und Paletten mit dem Gabelstapler an den richtigen Platz. Dabei gilt die Devise: nie die Übersicht verlieren, ganz egal wie voll das Lager ist. © Lisa F. Young - Fotolia

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