Ausbildung - Ostthüringen

28 M ● Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) ● Maskenbildner (m/w/d) ● Maurer (m/w/d) ● Mechatroniker (m/w/d) ● Mediengestalter Bild und Ton (m/w/d) ● Mediengestalter Digital und Print (m/w/d) ● Medienkaufmann Digital und Print (m/w/d) ● Medientechnologe Druck (m/w/d) ● Medientechnologe Druckverarbeitung (m/w/d) ● Medientechnologe Siebdruck (m/w/d) ● Mikrotechnologe (m/w/d) N ● Naturwerksteinmechaniker (m/w/d) O ● Oberflächenbeschichter (m/w/d) P ● Packmitteltechnologe (m/w/d) ● Papiertechnologe (m/w/d) ● Personaldienstleistungskaufmann (m/w/d) ● Pharmakant (m/w/d) ● Physiklaborant (m/w/d) ● Polsterer (m/w/d) ● Produktionsfachkraft Chemie (m/w/d) ● Produktionsmechaniker Textil (m/w/d) ● Produktionstechnologe (m/w/d) ● Produktveredler Textil (m/w/d) R ● Rohrleitungsbauer (m/w/d) Quelle: www.gera.ihk.de/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/ausbildungsberufe-a-z-channel Mediengestalter Digital und Print (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Für eine Ausbildung als Mediengestalter für Digital und Print sind bestimmte Fähigkeiten von Vorteil. Du solltest über starke Kreativität verfügen und Grundkenntnisse im Bereich Grafikdesign haben, einschließlich Layout, Typografie, Farbtheorie und Bildbearbeitung. Kenntnisse in Design-Software wie Adobe Photoshop, Illustrator oder InDesign sind ein Pluspunkt. Ein gewisses technisches Verständnis ist erforderlich, da die Ausbildung digitale und Printmedien umfasst. Sei offen für neue Technologien und halte dich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden. Gute Kommunikationsfähigkeiten und Teamarbeit sind wichtig. Du solltest auch Organisationstalent besitzen, da du mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitest. Die Ausbildung wird aktualisiert, um den aktuellen Entwicklungen in der Arbeitswelt Rechnung zu tragen. Das Erstellen und Einbinden von visuellen und audiovisuellen Medien gewinnt an Bedeutung. Die Ausbildung wird auch von digitalen und IT-Unternehmen sowie Marketingabteilungen außerhalb der Medienbranche angeboten. Die Struktur der Ausbildung wird vereinfacht, indem die Anzahl der Wahlqualifikationen reduziert wird und neue Fachrichtungen wie „Designkonzeption“, „Digitalmedien“, „Printmedien“ und „Projektmanagement“ eingeführt werden. Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Bevor wir Lebensmittel, Kleidung, Elektrogeräte oder sonstige Waren „um die Ecke“ im nächsten Geschäft kaufen können, müssen sie dort erst einmal angeliefert werden. Einzelhändler, aber auch Hersteller, kaufen ihre Waren oder notwendigen Rohstoffe, die sie zur Herstellung benötigen, im Großhandel. Der Groß- und Außenhandel hat ein riesiges Angebot an in- und ausländischen Waren. Je nach Branche handelt es sich dabei entweder um Rohstoffe wie zum Beispiel Hölzer, Baumwolle, Baustoffe oder um fertige Konsumgüter wie Kleidung, Obst, Tee oder Elektrogeräte. Für dieses Angebot sorgst du als Kaufmann im Großhandel. Du kaufst die Waren in großer Menge bei den verschiedenen Herstellern, lagerst sie in Hallen und verkaufst sie an Einzelhandelsgeschäfte und produzierende Unternehmen. Als Kaufmann im Außenhandel bist du der Spezialist für internationale Märkte. Natürlich sprichst du dafür mindestens eine Fremdsprache, damit du mit deinen ausländischen Geschäftspartnern verhandeln kannst. Darüber hinaus bist du mit den einschlägigen internationalen Zoll- und Transportbestimmungen vertraut. Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Millimetergenaue Arbeit liegt dir und außerdem verfügst du über stark ausgeprägtes technisches Interesse? Dann könntest du bei dieser Ausbildung richtig Karriere machen. Du sorgst als Zerspanungsmechaniker dafür, dass Präzisionsbauteile von Maschinen, Fahrzeugen oder auch Haushaltsgeräten ganz genau in das jeweilige Gerät passen. Um zum Beispiel aus einem Werkstück einen Motorkolben herzustellen, muss es mitfilfe von Schleif-, Dreh- oder Fräsmaschinen bearbeitet werden. Dabei trägst du als Zerspanungsmechaniker so dünne Schichten ab, dass wie beim Hobeln nur feine Späne entstehen. Du bist Spezialist für präzises Arbeiten. Dabei helfen dir computergesteuerte Maschinen, die du programmierst und einrichtest. Du arbeitest mit vielen unterschiedlichen Bearbeitungstechniken und Materialen, die natürlich viel Spezialwissen erfordern, daher wirst du in einer der vier Fachrichtungen ausgebildet: „Drehtechnik“, „Automaten-Drehtechnik“, „Frästechnik“ und „Schleiftechnik“.

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