Gut leben, wohnen und arbeiten in Germering

Die Stadt stellt sich vor 27 Gleichzeitig verfolgt die Stadt bei Investorenmodellen das Modell der sogenannten „Sozialgerechten Bodennutzung“. Es sieht vor, dass der Investor einen Beitrag zur nötigen Infrastruktur sowie einen Pflichtanteil für geförderte und bezahlbare Wohnungen leistet. Grund- und Mittelschulen, weiterführende Schulen des Landkreises sowie Kinderbetreuungsmöglichkeiten werden ausgebaut und durch die Angebote der Stadthalle, der Stadtbibliothek, des Hallen- und Freibads, der Eissporthalle und des Naherholungsgebiets Germeringer See ergänzt. Neben den vorhandenen kleineren Gewerbe-, Handwerks- und Einzelhandels-Strukturen im Stadtgebiet, begleiten wir unter anderem im Gewerbegebiet „Germeringer Norden“ sowie am „Hochrainweg“ Bauvorhaben, die weitere wohnortnahe Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen und das ausgewogene Wohn- und Arbeitsleben in unserer Stadt fördern. Die Zeiten ändern sich Darum hat sich die Stadt bewusst auf demographische Entwicklungen eingestellt und sich mit einer 2019 eigens angefertigten Studie auf die Zukunft vorbereitet. Ihr zufolge wird sich die Altersstruktur in Germering durch den Zuzug junger Familien ausgeglichen weiterentwickeln. Trotzdem gibt es in der Stadt natürlich für alle Altersgruppen ein passendes (Betreuungs-)Angebot. Parallel zur Bevölkerungsstruktur werden sich das Mobilitäts- und Konsumverhalten der Bürgerinnen und Bürger ändern. Auch Klimaveränderungen, Umweltschutz und die Nutzung regenerativer Energien spielen eine immer größere Rolle. Um nur einige Aspekte zu nennen, mit denen sich die Stadtplaner zur Zeit intensiv beschäftigen und die Schritt für Schritt in einer nachhaltigen Stadtplanung umgesetzt werden müssen, damit Germering weiterhin so lebens- und liebenswert bleibt. Brunnen Kleiner Stachus Kleiner Stachus

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