Weiterbildungsmöglichkeiten: • Weiterbildung zum Techniker (m/w/d) • Weiterbildung zum Fach- und Betriebswirt (m/w/d) • Weiterbildung zum Industriemeister (m/w/d) • Studium, beispielsweise der Chemie oder des Chemieingenieurwesens Was du da beispielsweise werden kannst: • Biologielaborant (m/w/d) • Chemikant (m/w/d) • Verfahrensmechaniker für Kunst- stoff- und Kautschuktechnik (m/w/d) • Baustoffprüfer (m/w/d) • Fachkraft für Abwassertechnik • Mikrotechnologe (m/w/d) Chemielaborant (m/w/d) ` ` Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Was du mitbringen solltest: • sehr gute Chemiekenntnisse • verantwortungsvolles Arbeiten • Geschicklichkeit Was du alles lernst: • Durchführung von chemischen Untersuchungen • Entwicklung und Optimierung des Syntheseverfahrens von Präparaten • Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse • Planen von wissenschaftlichen Abläufen Chemie- und Biologieberufe Was du da so machst: Stoffe auf Reinheit und Qualität prüfen, Chemikalien erzeugen, Untersuchungen an Mikroorganismen durchführen und dabei natürlich immer im weißen Kittel und mit Schutzbrille auf der Nase – das ist die Welt der Chemikanten, Biologielaboranten und Werkstoffprüfer. Du erlebst jeden Tag Biologie -, Physik- und Chemieunterricht live und zum Anfassen. Was du da so brauchst: Oberstes Gebot in diesem Berufsbereich ist Sauberkeit und Hygiene. Hände müssen desinfiziert und Vorschriften penibel eingehalten werden. Außerdem solltest du fit in Mathe sein. Wenn du dich für biologische Ausbildungen interessierst, solltest du außerdem bedenken, dass du oft mit Versuchstieren arbeiten wirst. 37 Welche Voraussetzungen in welchem Beruf? | © Matej Kastelic - stock.adobe.com © pixabay.com
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