Broschüre Sanieren und Energiesparen - Landkreis Günzburg

22 Solar- energie Speicher- lösungen E-Mobility Strom Erleben, was mit LEW alles geht: lew.de/energie Alles aus einer Hand. Innovative Produkte für Ihr Eigenheim. © Sergey Nivens/shutterstock.com, © Sawitree Pamee EyeEm/gettyimages.com, © 4045/Freepik.com Das Kerngeschäft der Leipheimer sind Photovoltaikanlagen. 1200 davon – oft auch mit Wallbox – montieren seine aktuell 150 Mitarbeitenden auf Hausdächern im Umkreis von bis zu 100 km. Das Geschäft brummt. „Doch der Run wird nicht ewig weitergehen“, sagt Wolfgang Kempfle und baut vor zwei Jahren ein zweites Standbein auf. Über eine eigens gegründete Gesellschaft – die ESS Haustechnik GmbH – bietet seine Unternehmensgruppe nun nicht nur die PV-Anlage auf dem Dach, den Speicher im Keller sowie Wallboxen unterm Carport an. Inzwischen übernimmt der Betrieb die komplette Installation der gesamten Haustechnik im Neubau im Umkreis von 35 km um Leipheim. Strom, Wasser, Heizung und Klimatechnik – alles aus einer Hand. Aktuell projektiert ESS Kempfle ein Objekt pro Monat. „Wir wollen die Schlagzahl erhöhen und ein Projekt pro Woche installieren“, gibt der Chef die Richtung vor. Notwendig sind dafür die passenden Fachkräfte aus dem neu hinzugekommenen Gewerk Sanitär sowie weitere Standorte in Augsburg, Giengen an der Brenz und Zell unter Aichelberg. Bis in fünf, sechs Jahren sollen zehn solcher Sterne im Umkreis von 50 Kilometer um Leipheim kreisen. Schlüssel für die Kompetenz und damit für die Produkt- und Dienstleitungserweiterung ist „die Fähigkeit gewerksübergreifend zu denken“, so Kempfle, der mit dem Angebot vor allem Projektierer und Generalunternehmer ansprechen will. Das könnte klappen, denn wenn im Neubau die gesamte Haustechnik aus einer Hand kommt, verschwinden für Bauherren und Planer lästige Schnittschnellen. Die damit verbundene Kommunikation regelt ESS Kempfle intern über den A-Z Projektleiter, Niels de Smet. Mit einher zum wachsenden Knowhow geht ein breiteres Beratungsportfolio. Beispiel Lowtec-Heizung. Bislang dominieren in Neubauten Kombinationen aus Wärmepumpen und Fußbodenheizungen. Doch Ingenieur Kempfle plädiert, um Kosten zu sparen, für Infrarotheizungen. Diese lassen sich an Zimmerdecken oder Wänden installieren. Und liefern Nutzern den gleichen Komfort wie wasserbasierte Heiz- und Kühlsysteme. Jedoch bei niedrigeren Investitionskosten. Um bis zum 25.000 Euro pro Haus lassen sich sparen, weiß Kempfle. Projektleiter Niels de Smet ESS Kempfle GmbH | Max-Eyth-Straße 6 | Leipheim | info@ess-kempfle.de | www.ess-kempfle.de Wachstum durch intelligente Nischenpolitik Photovoltaik und Haustechnik

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