Ausbildungsbroschüre Landkreis Günzburg

16 Wie pack ich‘s an, einen Einblick zu bekommen? Praktikum – der Weg in den Beruf Der beste Weg, um einen Beruf richtig gut kennenzulernen? Ganz klar – ein Praktikum machen. Denn so kannst du dirmal ganz konkret anschauen,was bei diesem Beruf im Tagesgeschäft so alles auf dich zukommt. Dennmanches stellt man sich anders vor, als es in der Realität ist – da helfen auch noch so viele Berufsbeschreibungen aus dem Internet nicht weiter. Ein Berufspraktikum ist alles andere als eine lästige Pflicht und bietet dir Vorteile, die dir bei der späteren Bewerbungsphase viel Zeit sparen können.Wenn dir das Praktikum gefallen hat und du in diesem Betrieb auch gerne eine Ausbildungbeginnenwürdest,kennstdudeinen Ansprechpartner zum Beispiel bereits. Deine Bewerbung wird sich dann ganz automatisch von den anderen absetzen. Und wenn du auch noch einen guten Eindruckhinterlassenhast,steigendeine Chancen auf einen Ausbildungsplatz ganz gewaltig. Wenn du schon einmal in den Job „reingeschnuppert“ hast, hast du außerdem eine recht genaueVorstellungdavon,was später auf dich zukommt. So kannst du einen Ausbildungsabbruch und eine Neuorientierung vermeiden. Es macht schließlichgar nichts,wenndu fünf oder sechs Praktika absolvierst. Aber mit fünf oder sechsabgebrochenenAusbildungen noch eine Stelle zu finden, ist fast unmöglich. Kleines Einmaleins fürs Praktikum … Bewerbung Auch für Praktikumsstellen musst du dich meist schon mehrere Monate imVoraus bewerben. Vorstellungsgesprächesindebenfallsnicht unüblich. Alltag Klingt vielleicht selbstverständlich: Sei freundlich, höflich und zuvorkommend. Damit hinterlässt du einensuperEindruckundempfiehlst dich als späterer Azubi. Fragen Stelle so viele Fragen wie möglich, auchwenndudirdabei aufdringlich vorkommst. Du willst schließlich etwas über den Beruf lernen! Bestätigung Lass dir für deine BewerbungsunterlageneinePraktikumsbestätigung geben. © Marco2811 · adobestock.com © vege · adobestock.com © vege · adobestock.com

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