Zukunftsstadt Güstrow - Wohlfühlort für alle Generationen

17 Rathaus und Markt Markt 1 Telefon: 03843 7690 E-Mail: stadt@guestrow.de Internet: www.guestrow.de Ernst-Barlach-Theater Das Gebäude des Ernst-Barlach-Theaters ist eines der ältesten Theaterbauten in Mecklenburg. Es besteht seit dem Jahr 1828. Seit dem 1. Januar 1976 fungiert es als Gastspieltheater in Trägerschaft des Landkreises Güstrow. Theaterliebhaber können sich dank des Ernst-BarlachTheaters auf einen abwechslungsreichen Spielplan freuen. Wer sich regelmäßig Vorstellungen anschauen möchte, kann ein philharmonisches, ein niederdeutsches, einWahlabonnement für verschiedene Genres oder Abonnements zum Familiensparpreis nutzen. Das Theaterprogramm ist breit gefächert. So besteht es aus Sprech-, Musik- und Tanztheater, Kinder- und Jugendtheater sowie Sinfoniekonzerten. Daneben freuen sich Besucher auf Konzerte aller Art, Kleinkunst und Unterhaltungsveranstaltungen. Insgesamt gibt es 365 Sitzplätze. Ernst-Barlach-Theater Güstrow Franz-Parr-Platz 8 Telefon: 03843 684146 E-Mail: vvk@theater-guestrow.de Internet: www.ernst-barlach-theater Malmström-Museum BeimMalmström-Museumhandelt es sichumein „Museum der besonderen Art in Güstrow“, wie es auf der Homepage des Museums heißt. So bietet es einen interessanten Einblick in die fast dreihundertjährige Zirkusgeschichte der „Koller Malmströms“. Die Zirkusfamilie ist seit 1917 in Güstrow ansässig. Gezeigt werden eine Vielzahl von Dokumenten, Fotos, Plakaten und Requisiten. Das Museum der Familie Malmström wird unterstützt durch den FördervereinMalmström-MuseumGüstrowe. V. Malmström-Museum Zu den Wiesen 17 E-Mail: torsten.malmstroem@malmstroem-museum.de Internet: www.malmstroem-museum.de Dom zu Güstrow Der Dom, von Fürst Heinrich Borwin II. auf seinem Sterbebett 1226 gestiftet, ist das älteste Gebäude der Stadt. 1335 fand die Altarweihe der Kollegiatskirche statt. Als in der Mitte des 16. Jahrhunderts in der Regierungszeit Herzog Ulrichs III. Güstrow Residenzstadt wird, wurde der Dom 1568 fürstliche Hofkirche. Zu den wertvollsten Kunstschätzen der heutigen Gemeindekirche gehören der spätgotische Flügelaltar von Hinrik Bornemann, das Herzog-Ulrich-Monument von Philipp Brandin und von Ernst Barlach „Der Schwebende“. In der Hauptsaison finden wöchentliche Kirchenkonzerte (dienstags) imWechsel von Dom und Pfarrkirche statt. Dom zu Güstrow Gemeindebüro Philipp-Brandin-Straße 5 Telefon: 03843 682433 E-Mail: guestrow-dom@elkm.de Internet: www.dom-guestrow.de Pfarrkirche St. Marien Erste Erwähnung als Kirche der Bürger fand die Pfarrkirche 1308. Durch einen Blitzschlag im Jahr 1507 brannte die Kirche bis auf die Grundmauern nieder. 1508 wird die im Stil der norddeutschen Backsteingotik neu errichtete Kirche eingeweiht. Sehenswert sind u. a. der Altar (1522) aus der Brüsseler Werkstatt des Jan Borman, ebenso die Sandsteinkanzel (1583) und der Ratsstuhl (1599). Vom Turm der Pfarrkirche, dem höchsten Bauwerk in Güstrow, bietet sich ein herrlicher Blick über die Barlachstadt und ihre reizvolle Umgebung. Pfarrkirche St. Marien Gemeindebüro Am Markt 31 Telefon: 03843 682077 E-Mail: info@pfarrgemeinde-guestrow.de Internet: www.pfarrgemeinde-guestrow.de Rathaus und Markt Keines der mecklenburgischen Rathäuser des Klassizismus wirkt so festlich und einladend wie das in Güstrow. Es ist der bedeutendste bürgerliche Profanbau der Stadt. Um den Markt herum befinden sich viele Bürgerhäuser, deren Fassaden aus der Zeit der Renaissance, des Frühbarocks und des Klassizismus stammen. Auffällig sind historische Haustüren und reich geschmückte Fassaden. Ernst-Barlach-Theater

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