Wegweiser für Senioren der Stadt Gummersbach

33 IV Hilfen im Alltag und bei Pflegebedürftigkeit »»Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Im Oberbergischen Raum sind die ersten Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen entstanden. Typische Merkmale dieser betreuten Wohngemeinschaften ist das familienähnliche Zusammenleben von sechs bis zwölf hilfebedürftigen und demenzkranken Personen. Betreuungskräfte organisieren das Gruppenleben, ambulante Pflegedienste leisten die weitere individuell notwendige Hilfe. Ein an der „Normalität“ orientierter Tagesablauf wird organisiert. Für weitere Informationen und Adressen siehe Kapitel V Wohnformen. Dazu berät die »»Überregionale Informationsangebote Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Bergisches Land Tel.: 0212 / 206 45-10 (Herr Mesenhöller) www.alter-pflege-demenz-nrw.de Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz Friedrichstr. 236, 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030 / 259 37 95-0 www.deutsche-alzheimer.de Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Beratung und Information Tel.: 030 / 259 37 95-14 (Mo. – Do. 09.00 – 18.00 Uhr, Fr. 09.00 – 15.00 Uhr) Senioren- & Pflegeberatung der Stadt Gummersbach, Kontaktdaten siehe Seite 5. KLINIKUM OBERBERG Kreiskrankenhaus Gummersbach Gedächtnissprechstunde in der Ambulanz Mit zunehmendem Alter treten oft Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme auf. Diese können eine normale altersbedingte Vergesslichkeit, Folge einer psychiatrischen Erkrankung (z. B. Depression) oder aber ein Frühzeichen einer beginnenden Demenz sein. Je früher die richtige Diagnose gestellt wird, um so erfolgreicher sind die therapeutischen Möglichkeiten. Die Abklärung der Gedächtnisstörungen beinhaltet das ausführliche ärztliche Gespräch mit Patient und Angehörigen, eine neuropsychologische Testung, Blutuntersuchungen sowie ggf. Liquordiagnostik. Falls sich Hinweise auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung ergeben, leiten wir in Abstimmung mit dem Haus- und Facharzt weitere diagnostische oder therapeutische Schritte ein. Eine langfristige Anbindung an die Ambulanz ist möglich. Unser Team: Fachärzte/innen für Psychiatrie und Psychotherapie, psychiatrische FachpŠege, Sozialpädagoge/in, Neuropsychologe/in. nd Die Gedächtnissprechstunde Œndet in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft NRW durch die Klinik für Allgemein- und Gerontopsychiatrie (Klinikdirektor Dr. med. Johannes Michael Albers) statt. Anmeldungen können telefonisch unter 02261 17-1910 entgegengenommen werden. Geronto-Psychiatrisches Zentrum (GPZ) Klinik für Allgemein- und Gerontopsychiatrie Mit zunehmendem Alter treten oft Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme auf. Diese können eine normale altersbedingte Vergesslichkeit, Folge einer psychiatrischen Erkrankung (z. B. Depression) oder aber ein Frühzeichen einer beginnenden Demenz sein. Je früher die richtige Diagnose gestellt wird, um so erfolgreicher sind die therapeutischen Möglichkeiten. Die Abklärung der Gedächtnisstörungen beinhaltet das ausführliche ärztliche Gespräch mit Patient und Angehörigen, eine neuropsychologische Testung, Blutuntersuchungen sowie ggf. Liquordiagnostik. Falls sich Hinweise auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung ergeben, leiten wir in Abstimmung mit dem Haus- und Facharzt weitere diagnostische oder therapeutische Schritte ein. Eine langfristige Anbindung an die Ambulanz ist möglich. Unser Team: Fachärzte/innen für Psychiatrie und Psychotherapie, psychiatrische Fachpflege, Sozialpädagoge/in, Neuropsychologe/in. Die Gedächtnissprechstunde findet in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft NRW durch die Klinik für Allgemein- und Gerontopsychiatrie (Klinikdirektor Dr. med. Johannes Michael Albers) statt. Anmeldungen können telefonisch unter 02261 17-1910 entgegengenommen werden. KLINIKUM OBERBERG Kreiskrankenhaus Gummersbach Gedächtnissprechstunde in der Ambulanz Mit zunehmendem Alter treten oft Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme auf. Diese können eine normale altersbedingte Vergesslichkeit, Folge einer psychiatrischen Erkrankung (z. B. Depression) oder aber ein Frühzeichen einer beginnenden Demenz sein. Je früher die richtige Diagnose gestellt wird, um so erfolgreicher sind die therapeutischen Möglichkeiten. Die Abklärung der Gedächtnisstörungen beinhaltet das ausführliche ärztliche Gespräch mit Patient und Angehörigen, eine neuropsychologische Testung, Blutuntersuchungen sowie ggf. Liquordiagnostik. Falls sich Hinweise auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung ergeben, leiten wir in Abstimmung mit dem Haus- und Facharzt weitere diagnostische oder therapeutische Schritte ein. Eine langfristige Anbindung an die Ambulanz ist möglich. Unser Team: Fachärzte/innen für Psychiatrie und Psychotherapie, psychiatrische FachpŠege, Sozialpädagoge/in, Neuropsychologe/in. nd Die Gedächtnissprechstunde Œndet in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft NRW durch die Klinik für Allgemein- und Gerontopsychiatrie (Klinikdirektor Dr. med. Johannes Michael Albers) statt. Anmeldungen können telefonisch unter 02261 17-1910 entgegengenommen werden. Geronto-Psychiatrisches Zentrum (GPZ) Klinik für Allgemein- und Gerontopsychiatrie

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