Ausbildung Landkreis Harz

25 Entscheiden Elektroniker/in – Energie und Gebäudetechnik (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 1/ 2 Jahre Jedes Kind weiß, dass die elektrotechnische Ausstattung von Gebäuden weit über Steckdosen, Lichtschalter und Sicherungen hinaus geht. Sie umfasst zunehmend steuerungs- und regelungstechnisch anspruchsvolle Einrichtungen wie automatische Klima- und Sonnenschutzanlagen, Zugangskontrollsysteme oder kommunikations- und datentechnische Anlagen. Als Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik installierst du solche Anlagen und nimmst sie in Betrieb. Wird zum Beispiel ein ehemaliges Fabrikgebäude zu modernen Lofts umgebaut, muss in der Regel die komplette Energieversorgung neu aufgebaut werden. Das reicht bis hin zu den einzelnen Steckdosen, den Telefonanschlüssen und Antennen- und Datenkabeln für alle Wohneinheiten und Räume. Darüber hinaus setzt du auch spezielle Kundenwünsche um, wie zum Beispiel den Einbau von Türkontrollsystemen oder einer elektronischen Berechtigungskontrolle an der Tiefgaragenzufahrt. Außerdem bindest du Solaranlagen zur Warmwasserbereitung steuerungs- und regelungstechnisch in das Heizsystem ein oder installierst eine Photovoltaikanlage. Du verlegst Leitungen oder setzt Anschlussdosen © denfotoblog - stock.adobe.com © salomonus_ - stock.adobe.com und benötigst dafür auf jeden Fall handwerkliches Geschick. Für Arbeiten an der elektrischen Verschaltung, bei der Montage elektronischer Geräte und beim Konfigurieren komplexer elektronischer Steuerungen greifst du auf dein technisches Vorstellungsvermögen zurück. Nach dem Einbau testest du die Systeme, führst Messungen durch und weist den Kunden in die Handhabung ein. Kommt es zu einer Betriebsstörung, diagnostizierst du die Ursache meist mithilfe von elektronischen Prüfgeräten oder spezieller Software am Laptop. Anschließend behebst du den Fehler durch Programmänderungen oder den Austausch von Verschleißteilen beziehungsweise defekten Elektronikkomponenten. Dabei sind oft natürlich Geduld und Spürsinn erforderlich. Bäcker/in (m/w/d) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Diese Zahlen klingen nun wirklich nicht nach kleinen Brötchen: 400 Brotsorten und etwa 1.200 Arten Feingebäck werden in deutschen Bäckereien Tag für Tag hergestellt. Die Vielzahl von frischen Leckereien wird von dir und deinen Kollegen mit handwerklichem Geschick, moderner Technik sowie ausgesuchten Rohstoffen hergestellt und den Kunden angeboten. Sonderwünsche der Kunden sind deine Spezialität. Während der dreijährigen Ausbildung lernst du die Grundlagen kennen. Spaß an der Arbeit, Kreativität und Teamfähigkeit machen dich dann erfolgreich. Wenn du das kleine Einmaleins beherrschst und etwas Kopfrechnen kannst, erleichterst du dir deine Ausbildung. Bekömmliche Vielfalt Dreikornbrot, Croissants und knusprige Baguettes: Die Produktpalette in diesem Gewerbe ist groß. Als Bäcker bist du in der Lage, dich immer wieder auf neue Gewohnheiten der Verbraucher einzustellen, zum Beispiel auf den Wunsch nach ballaststoffreichen Backwaren und Vollkornprodukten. Mit Können, Technik und cleverem Marketing greifst du derlei neue Ernährungstrends immer wieder auf. Guter Geschmack und Einfühlungsvermögen Mit guter Laune und Spaß an der Arbeit bist du dabei? Denn: „Wer schaffen will, muss fröhlich sein.“ Freude, ein guter Riecher, feiner Geschmack und Einfühlungsvermögen gehören in diesem Beruf dazu. Oft mithilfe von automatischen Knet- und Rührmaschinen sowie vollelektronischen Backöfen bewältigst du die vielfältigen Aufgaben in deinem Beruf – und bekommst alles gebacken. Du machst Menschen glücklich, denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.

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