Ausbildung Landkreis Harz

44 WIR BILDEN AUS - Baugeräteführer/-in - Kanalbauer/-in - Land-& Baumaschinenmechatroniker/-in - Maurer/-in - Straßenbauer/-in - Rohrleitungsbauer/-in per E-Mail an: bewerbung@feickert-bau.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Rudolf Feickert GmbH Feldstraße 1 06463 Falkenstein / Sachsen-Anhalt 1. Jahr: 935 € 2. Jahr: 1.230 € 3. Jahr: 1.495 € Über den Beruf: In dem Beruf lernt man, auf Baustellen die großen Maschinen zu fahren. Zum Beispiel Bagger, Radlader oder Walzen. Ich sitze viel auf dem Bagger. Aber ich bediene nicht nur die Maschinen, sondern helfe zum Beispiel auch im Graben mit, Rohre zu verlegen. Es ist wichtig, dass ich verstehe, wie die Arbeitsabläufe sind und wie ich den anderen Kollegen gut zuarbeiten kann. Deshalb werde ich während der Ausbildung bei allen Arbeitsschritten eingesetzt. Es geht dabei natürlich auch um Sicherheit. Mich fasziniert an dem Beruf, dass mit jedem Handgriff etwas passiert. Wir bauen zum Beispiel Straßen oder neue Wohngebiete – das ist beeindruckend. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Im ersten Jahr bin ich jeweils zwei Wochen in der Arbeit, in der Berufsschule und in der überbetrieblichen Ausbildung. Das verändert sich im Laufe der Ausbildung und ich verbringe mehr Zeit in der Arbeit. Für den Beruf braucht man einen Hauptschulabschluss und man sollte keine zwei linken Hände haben. Räumliches Denken ist wichtig und Interesse an Technik. Außerdem sollte man teamfähig sein. Mein Weg in den Beruf: Ich war schon als Kind von Maschinen begeistert. Mein Vater hatte damals eine Baufirma und war schon immer Feuer und Flamme dafür. Das war quasi meine Bestimmung. Bei Feickert Bau habe ich ein Schülerpraktikum gemacht und war von der Technik und der Ausrüstung beeindruckt. In den Ferien habe ich eine Woche hier gearbeitet. Meine Ziele: Ich hoffe, dass ich viel in der Ausbildung mitnehme und später auch übernommen werde. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich als Baugeräteführer weiterzubilden. Ich könnte eine Polierschule besuchen und dann eigene Baustellen beaufsichtigen. Die nächste Stufe wäre der Bauleiter. Als Schachtleiter dürfte ich selber Lehrlinge ausbilden. Mein Plus im Privatleben: Die handwerklichen Fertigkeiten kann ich sehr gut nutzen. Ich weiß, wie man einen Schrank ordentlich aufbaut, könnte mit dem Bagger im Garten arbeiten oder beim Haus einen Großteil selbst bauen. Durch die körperliche Arbeit habe ich in dem Jahr mehr Muskeln bekommen. Außerdem habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und mich bei der Arbeit zu konzentrieren. Und ich habe gelernt, in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu behalten. Paul Webers, 18 Jahre, Baugeräteführer, 1. Ausbildungsjahr, Feickert Bau, Falkenstein/Harz „Ich war schon als Kind von Maschinen begeistert“

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