Hat tingen 38 Seniorenwegweiser vereinbarteMiete. Auf IhrenWunsch wird in begründeten Fällen die Miete für Ihre öffentlich geförderte Wohnung überprüft. Ansprechpartnerin: Gabriele Reiche, Telefon: 204-5551 6.5 Wohnberatung Die Wohnberatung des Kompetenzzentrums Barrierefreiheit Volmarstein (KBV), ehemals Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB), bietet Bürgerinnen und Bürgern der Städte Wetter, Herdecke, Witten, Sprockhövel und Hattingen eine qualifizierte, anbieterneutrale und kostenlose Unterstützung bei allen Fragen zur Wohnraumanpassung. Ziel der Beratung ist es, die selbstständige Lebensführung von älteren, pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung so lange wie möglich zu erhalten. In der senioren-/behindertengerechten Demonstrationswohnung können Lösungsmöglichkeiten für unterschiedliche Problembereiche demonstriert und vielfältige Hilfsmittel von Ratsuchenden und Interessenten ausprobiert werden. Die Mitarbeiter des KBV setzen sich mit Ihnen zu Hause oder in der Demonstrationswohnung zusammen und erörtern Ihr Wohnproblem. Das geht z. B. von der Versorgung mit Hilfsmitteln in der Wohnung bis zum kompletten Umbau des Badezimmers. Mit dem Beratungsangebot der KBV-Wohnberatung wird die Suche nach individuell geeigneten Lösungen unterstützt. Die KBV-Wohnberatung bietet Ihnen ein umfangreiches Unterstützungsmanagement. Diese reicht von den notwendigen Gesprächen mit Vermietern, Kostenträgern oder anderen Beteiligten bis zum Aufzeigen von Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Antragstellung. Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein der Evangelischen Stiftung Volmarstein KBV Wohnberatung Hans-Werner Geburek Im Hilingschen 15, 58300 Wetter (Ruhr) Telefon: 02335 9681-22, Fax: 02335 9681-19 E-Mail: wohnberatung@kbv-esv.de www.kbv-esv.de Bürozeiten: Mo. – Do. 08.30 – 16.00 Uhr Fr. 08.30 – 12.30 Uhr 6.6 Neue Wohn- und Versorgungsformen Die Ziele neuer Wohnformen sind: • die Verbesserung des Wohnungsangebots für ältere, pflegebedürftige Menschen oder behinderte Menschen mit Betreuungsbedarf • den Verbleib von älteren oder behinderten Menschen in ihrem vertrautenWohnumfeld zu erleichtern und • einen Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung zu vermeiden Exklusiv für EN! avu.de/heimat An Eurer Seite! Mit viel Herz für unsere Heimat!
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