Gemeinde Herbsleben Informationsbroschüre

3 780 Erste nachweisbare urkundliche Erwähnung unter dem Namen „Herefridesleiben“ 1144 Heinrich von Herviresleyben wird urkundlich erwähnt 1351 Landgraf Friedrich III. erwirbt von Johann v. Henneberg die Lehensherrschaft über Burg und Ort 1391 Unter Landgraf Balthasar Bau der Wasserleitung vom Teichborn zum Ort in Zusammenarbeit mit: Gemeinde Herbsleben Hauptstr. 52 99955 Herbsleben Redaktion: Verantwortlich für den redaktionellenTeil: Gemeinde Herbsleben Verantwortlich für den Anzeigenteil: mediaprint infoverlag gmbh – Goran Petrasevic Quellennachweis für Fotos/Abbildungen in Broschüre und Plan-Einleger: Gemeinde Herbsleben Angaben nach Art. 8 Abs. 3 BayPrG: Alleinige Gesellschafterin der mediaprint infoverlag gmbh ist die Media-Print Group GmbH, Paderborn I MP R E S S UM 99955050/5. Auflage/2019 Druck: Mundschenk Druck+Medien Mundschenkstraße 5 06889 LutherstadtWittenberg Papier: Umschlag: 250 g Bilderdruck, dispersionslackiert Inhalt: 115 g weiß, matt, chlor- und säurefrei Herausgeber: mediaprint infoverlag gmbh Lechstr. 2, 86415 Mering Registergericht Augsburg, HRB 27606 USt-IdNr.: DE 118515205 Geschäftsführung: Ulf Stornebel Tel.: 08233 384-0 Fax: 08233 384-247 info@mediaprint.info Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anord- nung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen in Print und Online sind – auch auszugsweise – nicht gestattet. Einige wichtige Jahreszahlen aus der Geschichte der Gemeinde Herbsleben 1415 Große Feuerbrunst, fast das ganze Dorf wird eingeäschert 1485 Erbteilung, Herbsleben fällt an Herzog Albert 1543 Einführung der Reformation, die kleine Marienkirche und die Peterskapelle werden niedergerissen. ab 1553 Unter Herzog August und seinen Söhnen Johann Friedrich und Johann Wilhelm gehört Herbsleben zur ernestinischen Linie. 1554 Verkauf des Amtes Herbsleben an Bernhardt von Mihla 1589 Die Landesherren verkaufen das Gut an die Herren von Kerstlin- gerode. Diese richten das Geleithaus am Untertor ein. 1637 Während des Dreißigjährigen Krieges brannten das Schloss, die Gemeindeschänke sowie 136 Bauernhäuser und Stallanlagen ab. 1641 Herzog Ernst der Fromme verkauft Herbsleben an Frau von Carlowitz als Erblehen bis 1657 Wiederaufbau des Schlosses Kindertagesstätte „Haus Kunterbunt“ Schlossbrücke

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