Komfortabel + barrierefrei wohnen im Landkreis Hildesheim

24 Schlafzimmer 1 2 3 4 3 Möblierung/ Bettgestell 1 • Grundsätzlich ermöglicht genügend Bewegungsfreiheit eine sichere Fortbewegung auch innerhalb des Schlafzimmers. Der Abstand zu anderen Möbeln sollte mindestens 0,90 m – 1,20 m betragen. • Stolperfallen wie Teppiche/Läufer und unnötige Möblierung sollten deshalb vermieden werden. • Eine individuell angepasste Höhe des Bettgestells oder eine erhöhte Matratze erleichtern das mühelose Aufstehen. Durch Unterlegklötze, von einer Tischlerei angefertigt, kann das vorhandene Bett auf die erforderliche Höhe gebracht werden. • Zusätzlichen Komfort bieten im Kopf- und Fußteil verstellbare Lattenroste. • Das Bett sollte von drei Seiten zugänglich sein, um den Platz für notwendige Pflegemaßnahmen zu haben. • Besonders elektrische Lattenroste erleichtern das Aufstehen. Kleiderschrank 2 • Kleiderschränke mit Schiebetüren ausgestattet erhöhen die Bewegungsfreiheit. • Der untere Schrankraum kann effektiver mit Auszügen und Schubkästen genutzt werden. Es schafft Ordnung und eine bessere Übersicht. • Der obere Schrankraum lässt sich durch den Einbau von motorisch absenkbaren Garderobenstangen optimal nutzen. Die Erreichbarkeit im Schrankbereich von bis zu 3,00 m Höhe ist somit möglich. • Eine Schrankinnenbeleuchtung mit Bewegungsmelder dient der Übersicht. Beleuchtung 3 • Leuchtende Lichtschalter, in Reichweite am Bett positioniert, dienen der Sicherheit und beugen Unfällen vor. • Zur Orientierung kann zusätzlich eine Wegbeleuchtung bis zum WC installiert werden. Telefon 4 • Ein Telefon in greifbarer Nähe, vom Bett aus zu erreichen, ist für den Notfall äußerst wichtig. • Ein Nachttisch auf Rollen kann immer in die richtige Position gebracht werden und bietet Ablagefläche für Hilfsmittel.

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