Maßnahmen zur Wohnraumanpassung in Hückelhoven

BAD, WC ƒ ƒ Ein ausreichend breiter Zugang ohne Schwelle ermöglicht es Ihnen, problem- los ins Bad zu gelangen. ƒ ƒ Nach außen schwingende Türen er- möglichen Helfern oder Angehörigen mühelos, gestürzte Personen zu er- reichen. ƒ ƒ Bauen Sie für den Notfall eine Notruf­ anlage oder Inaktivitätserkennung ein. ƒ ƒ Eine bodengleiche Dusche erleichtert die Nutzung der Duschkabine /des Duschbereiches und reduziert das Stolperrisiko. ƒ ƒ Feste Duschtrennwände sind Barrieren! Deshalb sollte der Spritzschutz der bar- rierefreien Dusche aus beweglichen Duschwänden oder einem Duschvor­ hang bestehen. ƒ ƒ Rutschsichere Matten in Wanne und Dusche sind unerlässlich. ƒ ƒ Kleine oder rutschhemmende Fliesen bzw. Fußböden verringern die Gefahr des Ausrutschens. ƒ ƒ Gut erkennbare, stabile Haltegriffe und Stützstangen sorgen für mehr Sicherheit. ƒ ƒ Eine Sitzgelegenheit vor dem Wasch- becken sowie ein Duschhocker in der Duschkabine erleichtern den Wasch- /Duschvorgang. Dehalb ist es ratsam, Unterbauten am Wasch- becken zu entfernen. ƒ ƒ Einhebelarmaturen sind leichter zu bedienen. ƒ ƒ Ein höhenverstellbares Waschbecken lässt sich individuell anpassen. © Jörg Lantelme/Fotolia 15

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