Bürger-Informationsbroschüre der Stadt Idar-Oberstein

31 Schleiferstatue auf dem Schleiferplatz WasserWissensWerk Steinbachtalsperre, Am Steinberg 1, 55758 Kempfeld Das WasserWissensWerk ist das Besucher- und Informationszentrum rund um das Thema Trinkwasser und liegt direkt an der Steinbachtalsperre bei Kempfeld. Die Talsperre, die zur Trinkwasseraufbereitung dient, liegt am Rande des Nationalparks Hunsrück-Hochwald und im Naturpark Saar-Hunsrück. Auf einemRundgang erfahren Sie vieles über die Bedeutung des Wassers, seine Gefährdungen und Schutzmaßnahmen, zur Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung aber auch zum Preis von Trinkwasser sowie zur Bedeutung von virtuellem Wasser. Als außerschulischer Lernort steht für Schulklassen ein „Blaues Klassenzimmer“, das ins WaterLab integriert ist, zur Verfügung. www.wasserwissenswerk.de Barfußpfad in Bad Sobernheim Staudernheimer Straße 90, 55566 Bad Sobernheim Der Barfußpfad ein prickelndes, begehbares Abenteuer – 3.500 Meter lang. Wie eine Fußreflexzonenmassage regt der Gang über Lehm, Gras, Sand, Steine und Rindenmulch den gesamten Organismus an. Das Lehmbecken, die Furt durch die Nahe und die Hängebrücke sind unsere Highlights, nicht nur für Kinder. www.barfusspark-bad-sobernheim.de Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum Nachtigallental 1, 55566 Bad Sobernheim Im Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseum erwacht das alltägliche Leben der letzten 500 Jahre zu neuem Leben. Knapp 40 historische Gebäude wurden an ihren Originalstandorten in Rheinland-Pfalz abgebaut, auf demGelände des Freilichtmuseums wieder zusammengefügt und detailgetreu eingerichtet. Ergänzt durch Gärten, Felder, Streuobstwiesen, einen Weinberg, Weiden und die zugehörigen Tiere vermitteln sie dem Besucher das Gefühl, in die Geschichte einzutauchen. www.freilichtmuseum-rlp.de Klosterruine Disibodenberg Disibodenberger SCIVIAS-Stiftung Disibodenberger Hof 3, 55571 Odernheim am Glan Auf dem Disibodenberg verbrachte die hl. Hildegard ihre ersten 39 Klosterjahre als Inklusin. Zur aktiven Zeit des Klosters war es schon von weitem als mächtiger Baukörper sichtbar. Heute sind die noch erhaltenen hohen Giebel der Abtei und des Hospizes von hohen Bäumen verdeckt und bei der Anreise kaum auszumachen. Die Grundrisse der klösterlichen Gebäude aus benediktinischer und zisterziensischer Zeit sind noch deutlich zu erkennen. Der Weg durch die Südpforte führt geradewegs zur St. Nikolaus-Kirche. ImNorden schließen sich Kreuzgang und Kapitelsaal an. Küche und Wirtschaftsbereiche folgen. Mit hoher gotischer Baukunst sind Abtei und Hospiz großartig an den steilen Berg angeformt. www.disibodenberg.de

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