Schule - und was dann? Magazin für Ausbildung der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen

3 BERUFSORIENTIERUNG IM HANDWERK Selbstständigkeit / leitende Tätigkeit z. B. Betriebswirt/-in (HWK) Wirtschaftsinformatiker/-in (HWK) Meister im Handwerk Studium Master Bachelor Technische/-r Fachwirt/-in (HWK) Kaufmännische/-r Fachwirt/-in (HWK) gewerblich-technisch Berufsausbildung kaufmännisch Voraussetzung: 3 Jahre Berufserfahrung Die Karriere im Handwerk Ausbildung mit System: Dual hält besser! Die meisten Ausbildungen in Deutschland sind dual angelegt. Das heißt, dass dir die prak- tischen Aspekte deines Berufes in deinem Betrieb vermittelt werden und die theoretischen in der Berufsschule. Wie oft du die Berufsschule besuchst, hängt dabei von der jeweiligen Ausbildung und deinem Lehrjahr ab. Entweder hast du ein- oder zweimal in der Woche Unterricht, oder du hast Blockschule und drückst mehrere Wochen am Stück die Schulbank, um danach wieder in deinen Betrieb zurückzukehren. Ungefähr nach der Hälfte deiner Ausbildungszeit musst du die sogenannte Zwischenprüfung ablegen, die dir und deinem Betrieb deinen bisherigen Lernerfolg aufzeigen soll. Und am Ende deiner Lehrzeit wartet die Abschlussprüfung auf dich. © nyul / Thinkstock

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