2 Liebe Kasseler, Kasselaner und Kasseläner, in Würde älter zu werden, heißt ein selbstbestimmtes Leben zu führen und mit all seinen Erfahrungen bis ins hohe Alter Teil der Gesellschaft zu bleiben und Mitverantwortung zu tragen. Für dieses Ziel wollen wir, der Seniorenbeirat der Stadt Kassel, uns bemühen, Sie im Rahmen der Daseinsvorsorge über alle Möglichkeiten öffentlicher Dienstleistungen zu beraten und zu unterstützen. Dabei geht es nicht um pauschale Antworten, sondern die tatsächlichen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen stehen im Mittelpunkt. Hierfür stehen uns Einrichtungen der Stadt Kassel, Unternehmen, Verbände, Bürgerinnen und Bürger zur Seite. Ein Schwerpunkt ist die Stärkung des familiären und nachbarschaftlichen Verbundes, die Einbindung in soziale Gemeinschaften, um Einsamkeit im Alter zu vermeiden. Hier unterstützten wir uns gegenseitig mit dem Referat für Altenhilfe, den caritativen Verbänden und Nachbarschaftstreffs in den einzelnen Quartieren. Ebenso wichtig ist für uns Ältere der Wunsch, so lange wie möglich im sozialen Umfeld, in der eigenen Wohnung, in der vertrauten Umgebung bleiben zu können. Hilfreich zur Seite steht Ihnen der Seniorenbeirat neben dem Referat für Altenhilfe auch gerne, wenn es um Fragen einer Tages-, Kurzzeit- oder Langzeitpflege geht. Hier sind wir mit allen Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren im kontinuierlichen Kontakt, um ein hohes Niveau dieser Einrichtungen in unserer Stadt zu erhalten und zu fördern. Dankenswerterweise stellt das Referat für Altenhilfe in dieser Broschüre viele und umfangreiche Möglichkeiten und Angebote zusammen, um das Älterwerden in unserer liebenswerten Stadt aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Wir freuen uns sehr, wenn auch wir Sie dabei unterstützen können. Für Erfahrungsaustausche, Anregungen, und Gespräche stehen wir Ihnen gerne in unserem Seniorenbüro zur Verfügung. Herzlichst Ihre Helga Engelke Grußwort des Seniorenbeirats
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